Das klang doch sehr nach Eintrag ins Klassenbuch, was der
Rahdener Windhorst gestern über den Göppinger Klinsmann gesagt hat. Das Wort
kindisch benutzte der Jüngere zwar nicht, aber klar wurde: Dieses unreife
Verhalten des hoch Gelobten entsetzte den Förderer. Aber auch Lars Windhorst
sollte sich kritisch hinterfragen. Denn Klinsmann war sein Kandidat. Im
Hertha-Aufsichtsrat. Und letztlich auch, als man Klinsmann zum Trainer machte.
Dabei hätte es nicht besonders großer Recherche bedurft, um zu erfahren: Jürgen
Klinsmann ist vor allem eines wichtig – Jürgen Klinsmann. Noch nichts erreicht
in Berlin, aber schon nach Macht und langfristigem Arbeitsvertrag gieren: Klinsi
Grinsi hat seine Maske endgültig fallen lassen.
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