Davinci Haus zeigt großes Herz: Eine Schule für Ruanda

Für Holzskelettbauweise bekannt

„Wir wollten uns in diesem Jubiläumsjahr nicht nur selbst feiern“, so Anton Hammes, Chef von Davinci Haus. 75-jähriges Firmenjubiläum, 60. Geburtstag des Firmeninhabers, die Entwicklung eines Jubi-Hauses – zugegeben, bei dem für ihre exklusive Holzskelettbauweise bekannten Unternehmen ging es in den letzten Monaten etwas turbulent zu. (Mehr Infos, auch zum Thema Holzskelett-Architektur, auf www.davinci-haus.de).

In Holzskelettbauweise führend

Dennoch, für das führende bundesdeutsche Unternehmen in Sachen Holzskelett-Architektur aus dem Westerwald war von vornherein klar, dass man sich in diesem besonderen Firmenjahr auch sozial engagieren wollte.
Ein Projekt war schnell gefunden: Im Rahmen der privaten Stiftung „Fly & Help“, in fünf Jahren will sie rund 30 Schulprojekte in der dritten Welt verwirklichen, beteiligte sich Davinci Haus an einem Schulprojekt in Ruanda.

Holzskelett-Architektur nicht angesagt

Der Schul-Neubau im Süden des Landes in einer benachteiligten Region an der Grenze zu Burundi wurde jetzt fertiggestellt und kann den Lehrbetrieb aufnehmen: Zwei Gebäude, die von den Dorfbewohnern – selbstredend nicht in Holzskelettbauweise – erstellt. Sie bieten sechs Klassenräume und mehrere Nebenräume für etliche hundert Kinder.
Die gesamten Baukosten beliefen sich auf rund 85.000 Euro! Das Land Rheinland-Pfalz und Davinci Haus teilten sich die Kosten, die jährlichen Unterhaltungskosten in Höhe von ca. 5.000 Euro übernimmt die Hausbaufirma.

Verzicht auf Holzskelettbauweise

„Die Utopie einer Davinci-Schule ist jetzt Wirklichkeit geworden. Ein Projekt, das uns verständlicherweise mit viel Stolz erfüllt“, lautet das Fazit von Anton Hammes, dem bei diesem Gebäude der Verzicht auf die Holzskelett-Architektur in diesem Falle natürlich leicht fiel!
Weitere Infos auf www.davinci-haus.de

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