Der tatsächliche Spitzenreiter in Sachen Energie ist jedoch die Heizung mit einem Verbrauchsanteil von 47 Prozent. Hinzu kommen weitere neun Prozent für das warme Wasser, das ja bei einer zentralen Heizungsanlage meist ebenfalls im Heizkessel erzeugt wird. Aber während fast alle Autofahrer sowohl den Spritbedarf ihres Fahrzeugs als auch die aktuellen Kraftstoffpreise ganz genau kennen, ist der Finanzaufwand für Raumwärme und warmes Wasser in vielen Haushalten eine ziemlich unbekannte Größe. Nur eine Minderheit weiß, dass sich hier der wichtigste Faktor für die Höhe der Wohnnebenkosten und dementsprechend auch die ergiebigsten Einsparchancen verbergen. Die dena beklagt deshalb, dass im Rahmen der Energiewende bisher viel zu wenig über das Potenzial energieeffizienter Bau- und Sanierungsmaßnahmen informiert wird. Bis zu 30 Prozent, so die Erfahrungen des Systemanbieters Wolf Heiz- und Klimatechnik (Mainburg) (http://www.wolf-heiztechnik.de) , können Eigenheimbesitzer durch den Austausch eines veralteten Wärmeerzeugers an Energiekosten einsparen. Bei der Integration erneuerbarer Energien in das Heizkonzept, z. B. durch eine Solaranlage, eine Wärmepumpe oder einen Biomassekessel, kann der Spareffekt sogar noch deutlicher ausfallen. Anschauliche Beispiele für solche Systemlösungen mit ganz unterschiedlichen, individuell anpassbaren Anlagen-Konfigurationen gibt es im Internet z. B. unter www.wolf-heiztechnik.de. Dort lassen sich auch wichtige Hinweise auf staatliche Förderprogramme abrufen, mit denen energetische Modernisierungsmaßnahmen finanziell unterstützt werden können.