Highlights Ein wildes Urlaubsabenteuer abseits ausgetretener Pfade bietet die steirische Wanderdörfer-Region Soboth an. Für alle, die eine Alternative zum herkömmlichen Wandern auf vorgegebenen Touren suchen, den Aufbruch ins Ungewisse wagen und mit allen Sinnen ihrer Eingebung folgen wollen. Während beim konventionellen Wandern und Bergsteigen die Beschilderung zur Grundausstattung gehört, wird beim Wildwandern auf solchen „Luxus“ bewusst verzichtet. Abseits von Wegen geht es in dafür vorgesehenen Wanderkorridoren in nicht erschlossene Täler, Schluchten, Wälder und Berglandschaften. Die Herausforderung beim Wildwandern in der Soboth ist der Gebirgsbach Feistritz, der nach dem Stausee Soboth ein wenig beruhigt bis in die Drau fließt. Er gibt auch ohne Beschilderung den Weg vor. Die rund vierstündige Wildwandertour startet etwas außerhalb des Ortskerns. Auf Höhe der Mariengrotte – einem Kraftplatz direkt am Feistritzbach – beginnt der Wanderkorridor. Ab hier dienen nur noch eine kognitive Erlebnislandkarte und natürliche Orientierungspunkte in der Landschaft zur Navigation. Ein Wanderstock hilft beim Abtasten von unsicherem Terrain und beim Queren des Baches. Nach dem herausfordernden Abstieg in Richtung Bachbett geht es über felsige Steigungen, moosbewachsene Steinriesen und umgefallene Bäume immer dem Feistritzbach entlang. Im Sommer bietet das klare Bachwasser mutigen Barfußwanderern eine herrliche Abkühlung. Berauschend schön ist das Ende der mit dem Österreichischen Wandergütesiegel ausgezeichneten Tour: ein verborgener Wasserfall. Zwei Etappen führen durch diese unberührte Wildnis bis zu den jeweiligen Ausstiegen. Markierte Wanderwege weisen den Weg zurück ins malerische Wanderdorf Soboth. Dort lohnt sich die Einkehr bei einem Gastwirt oder der Besuch des Jakobihauses, in welchem typisches Kunsthandwerk zu sehen ist. Sehr erfrischend ist Schwimmen im Sobother Stausee.
Soboth an der Koralpe
Wildwandern Soboth (12.07.–11.08.13): 3 Tage ab 238 Euro p. P.
Weitere Informationen und detaillierte Routenbeschreibung auf www.wanderdoerfer.at
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