Sondenreparatur: Wo entstehen die häufigsten Schäden an Sonden?
Die Schäden an Ultraschallsonden sind vielfältig und gebrauchsabhängig. Sie lassen sich einteilen in
– Schäden an den Kabeln
– Schäden an der Optik und der Elektronik
– Schäden am Gehäuse.
Typisch sind zum Beispiel ein defekter Knickschutz, eine fehlende Membran, ein gebrochener Sondenkopf, ein Kabeldefekt, beschädigte Pins, abgenutzte oder defekte Schläuche, poröse Gummis, zerkratze Linsen oder eine perforierte Membran. „Technische Probleme an Ultraschallsonden sind ein sensibles Thema. Ist eine Sonde beschädigt, kann dies mitunter zu Fehldiagnosen führen. Der aufmerksame und sorgsame Umgang mit diesen sensiblen Medizintechnik-Geräten ist deshalb unerlässlich“, betont Monika Wüster. Medi-Manage organisiert eine Sondenreparatur für Arztpraxen und Kliniken so, dass der Praxisalltag weiterlaufen kann. „Wir können über ein europaweites Netzwerk auf einen großen Pool an Mietsonden zurückgreifen und so dazu beitragen, dass wichtige Untersuchungen nicht verschoben werden müssen oder ein Einnahmeausfall für die medizinische Einrichtung entsteht“, schildert Monika Wüster.
Zertifizierte Experten für eine qualifizierte Sondenreparatur
„Wir wissen, wie wichtig verlässliche Kompetenz im Umgang mit Diagnosegeräten ist“, stellt Monika Wüster heraus. Medi-ManAge setzt deshalb für die Sondenreparatur auf Werkstätten, die nach DIN EN ISO 9001 und DIN EN ISO 12485 für Medizinprodukte zertifiziert sind. Das Medizintechnikunternehmen erstellt vor der Reparatur einen detaillierten Kostenvorschlag mit einem Überblick über die Defekte, ein Konzept für die Mängelbehebung und macht die Kosten transparent.