Einige Tourismusregionen kaufen sich daher bestehende Systeme mit langen Bindungszeiten und eventuellen versteckten Folgekosten ein. Diese funktionieren zwar sehr gut, haben allerdings den Nachteil, das für jede Applikation extra Geld gezahlt werden muss. Auch teure, meist überflüssige Wartungsverträge treiben die Kosten für solch ein System bis zum dreifachen in die Höhe.
Die erfolgreiche Einführung einer intelligenten Gästekarte birgt einige Grundsätze, die es zu beachten gilt.
1. Die Technik der Karte soll dem Prozess dienen und nicht umgekehrt
2. Die Gästekarte soll allen Beteiligten in einer Tourismusregion zum Nutzen sein
3. Die Hoheit über das System sollte immer beim Betreiber bestehen. Er bestimmt was auf die Karte kommt. Er hat die Datenhoheit
4. Das System sollte einfach und bezahlbar sein, so dass alle touristischen Anbieter sich daran beteiligen können
Die KOMPLETTCARD GbR aus Bonn bietet touristischen Anbietern oder Tourismusregionen Workshops an, die dann bei der Umsetzung einer Gästekarte die individuellen Bedürfnisse genau definiert. Daraus kann dann das technische Konzept erstellt werden und daraus ergibt sich dann auch ein klarer und absoluter Preis und damit die notwendige kalkulatorische Grundlage für ein erfolgreiches Gästekartensystem. Weitere Infos erhalten Sie unter komplettcard.de.