Hommage an das mystische Symbol „Labyrinth“ mit Musik (Piano/Gesang), Lyrik und Tanz, Malerei und Labyrinth Begehung.
Das Labyrinth ist eines der ältesten symbolischen Zeichen der Menschheit. Es steht für den Lebensweg, für Veränderung, für Geburt, für Tod, für Auferstehung, für Erkenntnis, für Wandel und für das Finden seiner eigenen Persönlichkeit. Es ist daher auch eine Metapher für einen spirituellen Weg und in vielen Kultstätten zu finden.
Nachdem die erste Feier des Labyrinths an Palmsonntag in diesem Jahr so gut gelungen und angenommen worden ist, und der Wunsch nach einer Fortsetzung geäußert wurde, haben sich die fünf Kölner Künstler erneut mit dem Thema befasst und präsentieren auf ihre eigene künstlerische Art und Weise die Mystik des Labyrinths an diesem Abend.
Mitwirkende Künstler:
Andreas Orwat – Piano
Sophie Mendee– Gesang
Olaf Reitz – Lyrik
Rose Trautmann – Malerei, Vortrag und Labyrinthform aus Steinen und Lichtern auf dem Flachdach
Ralf Mager – Performance
Andrea Pudelski-Baldé – Tanz
Zwei begehbare Labyrinthformen, einmal aus Stein, einmal aus Kerzen, auf dem Flachdach des Hinterhofsalons vermitteln dem Besucher eine besondere Erfahrung von Chaos und Ordnung.
Lassen Sie sich ein auf diese besondere Begegnung mit dem Labyrinth in Form von Musik, Lyrik, Tanz Malerei und vieles mehr.
Eintritt inkl. Labyrinthbrot: 10 €
Sonntag, 13.11.2011 ab 16.11Uhr