„Ein krankes Bett ist ein sicheres Mittel, die Gesundheit zu ruinieren“, so warnte schon Paracelsus vor über 500 Jahren. Und tatsächlich entscheidet der Standort des Bettes häufiger als vermutet über Gesundheit oder Krankheit. Schließlich verbringen wir zwischen sieben und neun Stunden täglich im Bett. Dort legen wir uns nieder, um uns zu erholen und den Körper zu regenerieren. In der Tiefschlafphase finden wichtige Heilungsprozesse statt. Dafür wird das nur nachts von der Zirbeldrüse produzierte Hormon Melatonin benötigt. Es verhindert, dass freie Radikale ungehindert in den Körper eindringen und die Immunabwehr schwächen. Ist der Schlafplatz jedoch durch Störstrahlung wie Erdstrahlen oder Elektrosmog belastet, wird die Melatonin-Produktion beeinträchtigt – die Gesundheit ist in Gefahr! Wer sich Nacht für Nacht quält, ohne die Ursache dafür zu kennen, sollte es einmal wagen, ungewöhnliche Wege zu gehen.
Eine professionelle Schlafplatzuntersuchung, wie sie die Experten von at-home, dem Institut für ganzheitliche Gesundheitsstudien, anbieten, kann Linderung bringen. Dabei führt ein baubiologischer Standortexperte umfangreiche Messungen zur Erdstrahlen- und Elektrosmogbelastung am Schlafplatz durch. In einem ausführlichen Beratungsgespräch werden anschließend Lösungsvorschläge erarbeitet, die es ermöglichen, Lebensgewohnheiten beizubehalten und gleichzeitig technischen Komfort gewährleisten. Manchmal reicht es schon, das Bett zu verstellen und das Schlafzimmer mit einem Netzfreischalter stromfrei zu schalten. Sind keine räumlichen Veränderungen möglich, können auch geeignete Abschirmmaterialien helfen. Mehr unter http://www.at-home.de/ und http://www.homeplaza.de/.
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