In seinem bereits zweiten Roman über das nomadische Reitervolk der Skythen, die um 700 v. Chr. in der südrussischen Steppe lebten, folgt der Leser der 12-jährigen Manja in eine archaische Welt vor unserer Zeit. Wissenswertes über die Lebensart und die Kultur der Skythen verbindet Jaedtke gekonnt mit einer spannenden Geschichte um die junge Manja. Das Bauernmädchen gerät über Umwege zum kriegerischen Volk der Sarmaten, bei dem sie zur Kämpferin ausgebildet wird. Als Erwachsene gerät sie dann ungewollt zwischen die Fronten der Skythen und Sarmaten, ständig auf der Suche nach ihrer großen Liebe Vilufar. Nach „Steppenkind“ folgt nun der Roman „Tochter der Steppe“, in dem es der Autor erneut schafft den Leser in die Zeit der stolzen Nomaden zu entführen.
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