Als eine weitere Besonderheit aus dem Iran erweist sich die Süßzitrone, die dort als Limu Shirin (Limu = Zitrone, Shirin = süß) bekannt ist. Von der Konsistenz her ist sie weich und hat eine sehr dünne Schale. Sie besitzt keine bzw. kaum Säure und ihr Brixwert beträgt ca. 7,4°. Im Iran dient sie als Durstlöscher, wird aber auch bei Erkältungskrankheiten eingesetzt. Immerhin macht der Vitamin C-Gehalt ein Drittel der in diesen Früchten enthaltenen Vitaminen und Mineralien aus, was man bei dem atypischen wässrigen Zitrusgeschmack kaum vermutet. Neben dieser besonderen Zitrone sollte man die Heilkraft des iranischen Safrans nicht unterschätzen. Was die Menschen der Antike lange wussten, mussten die Forscher der Neuzeit erst wieder erlernen. Medizinisch ist heute nachgewiesen, dass Safran eine verdauungsfördernde und herzstimulierende Wirkung hat. Er stärkt die Leber und wirkt menstruationsfördernd. Außerdem beruhigt er die Nerven und wirkt entspannend.
Die Köche an den heimischen Herden werden immer experimentierfreudiger. Man traut sich an fremdländische Küche und dabei darf auch iranische Küche nicht fehlen. Unter www.safran345.de findet man Informationen über Safran und Rezeptideen, die zum Nachkochen animieren. Für Fragen steht das Team der Saffron 345 Momaaz Ltd telefonisch und per Email zur Verfügung.
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