Gut fürs Gewissen und voll im Trend: Spenden, statt neue Dinge zu kaufen.

(mpt) . Oft haben wir viel zu viel im Haus. Wohin der Blick auch fällt: Ob auf Kleidung, Bettwäsche, Geschirr – die Schränke sind voll. Zu Weihnachten kommt wieder etwas dazu und vieles davon brauchen wir nicht. Inzwischen steht selbst bei einer Einladung zum Geburtstag: Bitte keine Geschenke, aber eure Spenden kommen den Kindern in Kenia zugute. Spenden liegt voll im Trend. Wer seinen Platz im Leben gefunden und sein Auskommen hat, gibt gern etwas ab, wenn er weiß, dass seine Spende sinnvoll verwendet wird. Auf geschenktipp-portal.de/spenden-weihnachten/ lesen, mit welchen Organisationen man gut beraten ist.

Spendensiegel schaffen Klarheit

Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) prüft jährlich viele Spendenorganisationen und vergibt seine begehrte Auszeichnung „DZI-Spendensiegel“ wenn alles passt. Als Spender ist man damit auf der sicheren Seite, dass die Hilfe dieser Organisationen wirklich ankommt. Das Bündnis „Aktion Deutschland Hilft“ kann seit 2008 mit dieser Zertifizierung punkten – schnelle, effiziente und transparente Hilfe wurde mit diesem Siegel belohnt.

Im Freundeskreis spenden

Wer seine Informationen und Aktionen zu Spenden mit Freunden teilen möchte, kommuniziert über E-Mails und soziale Medien alles Wichtige. Hier kann man auch eigene Kampagnen starten – vielleicht eine gute Idee für das nächste Weihnachtsfest. Statt Stress mit den Geschenken zu haben, sieht man sich seine bereits erreichten Spenden online an, auf dem Spendenbarometer.

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