Die Komplexität im Umgang mit China sei ein „stetiger Prozess des Ausgleichens und Abwägens“, erklärt die stellvertretende Vorsitzende der Deutsch-Chinesischen Parlamentariergruppe bei phoenix. Dies sei aber auch eine Aufgabe für künftige Bundesregierungen, so Gyde Jensen weiter. Es komme jetzt vor allen Dingen darauf an, „in Europa dafür zu sorgen, mit einer Stimme sprechen zu können.“ Uneinigkeiten innerhalb der Union würden „von der kommunistischen Partei direkt genutzt. Und das muss man sich immer wieder bewusst machen.“
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