Alle beweglichen Teile revolutioniert.
Die Hände frei zum Kochen und Genießen. Kein Problem, denn die neuen elektrischen Systeme bei Laden und Schränken von HAKA schließen sich wie von selber. Tipp-on Technologie und Elektromotoren garantieren ein Öffnen und Schließen mit einem Fingertipp.
Einzigartig in Österreich auch das Ladendesign: So ist der Korpus in Anthrazit gehalten, welches mit Glas ergänzt wird. Der Vorteil für den Konsumenten liegt auf der Hand: Besonders bei höheren Schränken hat die Hausfrau immer den Durchblick und sieht von der Seite, was sich in der Lade befindet. Der Servicecharakter geht weiter, das verwendete Glas ist nanotechnoligsch behandelt, sodass es kaum geputzt werden muss.
Die gesamte Bereich ist mit LED Licht ausgestattet, was einzigartig für den österreichischen Markt ist. „Es ist mir wichtig, dass HAKA und die Tischlerpartner den Konsumenten zeigen, was HAKA im Stande ist zu leisten. Eine Aufteilung in Küchenzonen, neue Trends und Technik stehen dabei im Mittelpunkt“, erklärt Gerhard Hackl sein Konzept.
Integrierte Tischlösungen, neue Rundungen und das Spiel mit vielen Kombinationen, die es bis dato noch nicht gegeben hat, machen den Schauraum einzigartig.
Neues Vertriebskonzept und Öffnungszeiten rund um die Uhr.
HAKA ist durch und durch österreichisch und setzt nach wie vor auf Tischler und Küchenstudios als Partner. Das wird auch so bleiben, aber neu sind die Wege, die HAKA beschreitet. Nur noch streng zertfizierte Tischler dürfen HAKA führen. „Es steckt soviel Wissen in unseren Küchen und der Marke HAKA, dass wir nur mehr jene Partner in unser Vertriebskonzept aufnehmen, die auch unseren hohen Ansprüchen gerecht werden. Nur so können wir dem Konsumenten garantieren, dass er immer eine echte HAKA bekommt. Das sind wir unseren Kunden und der Marke einfach schuldig“, erörtert Geschäfstführer Gerhard Hackl sein Erfolgskonzept. Ab Jänner wird der Schauraum rund um die Uhr geöffnet sein, damit Konsument und Tischler die Möglichkeit haben, Küchen zu planen und zu besichtigen, wann immer sie wollen.
Ackerweg neu
Mit den Jubiläumsfeierlichkeiten am 1o. November soll der Spatenstich für den Anschluss an die Umfahrung Traun gesetzt werden. Mitte Mai 2011 soll das von 21.000 m2 auf 37.000 m2 großzügig erweiterte Betriebsgelände an die Umfahrung angeschlossen werden. Einmal mehr hat sich die Stadt Traun durch einheitliches politsches und rasches Agieren zum Wohle der ganzen Stadt ausgezeichnet. „Die Anrainer werden zufrieden sein, der Schauraum wird leichter erreichbar und der Stadt Traun gilt mein Dank“, freut sich Gerhard Hackl über die gute Zusammenarbeit.