Volker Schwartz, Geschäftsführer des Hartl Resort Bad Griesbach: „Als Europas größtes Golf und Quellness Resort soll sich das Thema Heilwasser wie ein roter Faden durch das Resort-Konzept ziehen. Hierzu gehört auch ein mineralhaltiges Tafelwasser aus der Region, das bei uns zu jeder Gelegenheit gereicht werden kann und so den Gesundheitsaspekt im Hartl Resort unterstreicht.“
Über das Bad Griesbacher Thermalwasser:
In mehreren hundert Metern Tiefe erschloss die Griesbacher Brunnengesellschaft Alois Hartl in den Jahren 1972 und 1973 die Marien- (878 Meter), Karls- (497 Meter) und Nikolausquelle (1.522 Meter). Hierbei handelt es sich um „fluoridhaltige Natrium-Hydrogencarbonat-Chlorid-Quellen“, deren Wasser bis heute noch mit Temperaturen von 30 bis 60 Grad Celsius an die Oberfläche strömt. Aufgrund dieser Temperaturen und der Inhaltsstoffe tragen sie auch die Bezeichnung „Therme“ (bei einer Wassertemperatur von mehr als 20 Grad Celsius) sowie „Mineralquelle“. Im August 1979 wurden die Griesbacher Karls- und Nikolausquelle schließlich vom Bayerischen Staatsministerium des Inneren als Heilquelle staatlich anerkannt. Durch regelmäßige wissenschaftliche Untersuchungen wird die Heilwirkung des Quellwassers stetig geprüft und bestätigt. Täglich fließen rund eine Million Liter frisches Heilwasser ohne Unterbrechung in die Griesbacher Thermal- und Mineralbäder. Abgefüllt wird das Tafelwasser aus der Karlsquelle im nahegelegenen Osterhofen.