Mit der Helpcity App möchten wir Austausch, Unterstützung und Freude schaffen.
Aus den Erfahrungen anderer Kraft schöpfen
Eine integrierte Helfer-Funktion bietet zudem die Möglichkeit, Menschen mit einer Krankheitsgeschichte oder anderen Erfahrungswerten Unterstützung anzubieten. „Bei der Anmeldung kann man wählen, ob man Nutzer oder Helfer sein möchte. Über die Angabe diverser Tags, sowie bei Wunsch einer Umkreisbegrenzung, wird man mit Leuten vernetzt, die zu den eigenen Interessensbereichen passen“, erklärt Paul Schonnebeck. Bislang wurde die App überwiegend mit Kooperationspartnern getestet und angepasst. Jetzt soll sie auch die Endnutzer erreichen. Bei der Bekanntmachung soll hier die gestartete Crowdfunding Kampagne #Helpcityhelden helfen. „Es ist sehr aufwendig, die App bei der Zielgruppe bekannt zu machen. Zumal wir aufgrund des Lockdowns nicht wie zuvor die Institutionen und potenziellen Unterstützer direkt anfahren können“, erklärt Paul Schonnebeck.
Mithilfe der Kampagne www.startnext.de/helpcity möchte das junge Startup die App über Nordrhein-Westfalen hinweg bekannt machen. Wie es bei Crowdfunding-Kampagnen üblich ist, entscheiden die „Crowd“ mit ihrer Unterstützung über die Verwirklichung des Projekts. Ziel der Kampagne ist es bis zum 15. Januar die angestrebte Summe von 5.000 Euro zu sammeln. Den Unterstützern bietet Helpcity als Gegenleistung eine kreative Auswahl an kleinen Geschenken an.