Aus Energiespargründen werden Gebäude heute möglichst dicht gebaut oder bei Sanierungsmaßnahmen nachträglich gedämmt und mit dichten Fenstern ausgestattet. „Das hat allerdings zur Folge, dass im Gebäude kein natürlicher Luftaustausch mehr stattfindet und Wärme, die durch Sonneneinstrahlung sowie durch Menschen und technische Geräte entsteht, im Raum bleibt. Folgen sind Hitze, Schwüle und schlechte Raumluft“, schildert Ernst die Situation, wie sie aktuell in vielen Wohn- und Geschäftshäusern vorzufinden ist. Lüftungsanlagen bringen frische, gefilterte Außenluft in den Raum und transportieren Schadstoffe und CO2 ab. Klimaanlagen sorgen zudem im Sommer wie im Winter für behagliche Raumtemperaturen und können die Luft be- und entfeuchten. Auch die DGUV Deutsche gesetzliche Unfallversicherung, der Spitzenverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften und der Unfallkassen, kommt zu dem Schluss: „Lüftungs- und Klimaanlagen stellen einen konstanten Luftaustausch sicher. Außerdem besteht die Möglichkeit, ein behagliches und von den Außenbedingungen unabhängiges Klima im Büro zu schaffen“.
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