Vornehmlich litten die Betroffenen unter neuralgischen und neuropathischen Beschwerden, Herz-Kreislauf-Beschwerden und Schwindel, Schmerzsyndromen, rheumatischen Erscheinungen, Erschöpfungszustande und kognitive Einschränkungen, Sehstörungen, Migräne, Missempfindungen, Blutbildveränderungen, Leberschädigungen, Hautproblemen, Gelenksteifigkeit und psychiatrischen Störungen: „Letztendlich ist die Herangehensweise ein adäquates Schmerz- und Energiemanagement, Maßnahmen zur Blutdruckregulation, Nahrungsergänzung bei Vitalstoffmangel, Schlafhygiene, Stressreduktion, Physio- und Ergotherapie, medikamentösen Optionen, psychotherapeutische Unterstützung, Lichttherapie, leichte Aktivierung, Antioxidantien, Salben sowie Wärme-Kälte-Behandlung“, erläutert der Ernährungsberater Dennis Riehle. Daneben gelte es, eine soziale Absicherung für Post-Vac-Patienten zu gewährleisten: „Neben einer möglichen Entschädigung nach dem Impfschutzgesetz bei anerkanntem Impfschaden kommen natürlich Krankengeld, Schwerbehinderteneigenschaft, Erwerbsminderungsrente, Bürger- und Arbeitslosengeld oder auch Pflegeleistungen in Betracht. Außerdem kann eine berufliche Wiedereingliederung und manchmal auch eine medizinische Rehabilitation förderlich sein“, so Riehle. Abschließend meint er: „Wir müssen vor allem verhindern, dass das Thema Impfschäden zu ideologischen Zwecken missbraucht wird!“.
Das Beratungsangebot der Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen findet sich auf www.selbsthilfe-riehle.de (https://www.selbsthilfe-riehle.de).
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