(Hildesheim, 08. April 2010) Lukrativ und prestigeträchtig: Immer mehr Spitzenhotels bieten ihren Gästen Automatikuhren aus der feinen Chronometer-Schmiede Ingersoll an. „Der Mann von Welt legt Wert auf sein äußeres Erscheinungsbild und lässt sich gern in seinem favorisierten Hotel zu einem Spontankauf bewegen“, berichtet Silvia Bürger. Die Uhrenexpertin hat bereits etliche führende Hotels der gehobenen Kategorien als Kunden gewonnen und weitet nun den Vertrieb der hochwertigen Marke aus.
„Wir bieten ein Sortiment von mindestens zehn Ingersoll-Uhren in einer stilvollen Vitrine sowie viel Vertriebsunterstützung“, so Frau Bürger. Bei Verkaufspreisen zwischen 199 und 398 Euro greifen zahlreiche männlichen Gäste gern zu einer Ingersoll-Uhr, die als Eye-Catcher am Handgelenk längst einen herausragenden Ruf genießen. Gerade unter dem Eindruck der Wirtschaftskrise seien offenbar Gäste vermehrt bereit, sich im angenehmen Umfeld selbst etwas Gutes zu tun. „Ingersoll Uhren sind keine Mitbringsel, sondern Balsam für die Seele des zeitorientierten Geschäftsmannes“, charakterisiert Silvia Bürger.
Ingersoll-Uhren stehen als Synonym für „Uhrmacherhandwerk in Vollendung“. Eine Vielzahl von Einzelteilen, angetrieben durch eine bewegliche Schwungmasse – das ist das jahrzehntealte Prinzip der Ingersoll-Automatikuhrwerke. Es steht zugleich für traditionelle Handwerkskunst statt elektronischer Massenware.
Berühmte Persönlichkeiten haben ausschließlich Ingersoll-Automatikuhren getragen. In der aktuellen Modellpalette findet sich – in Erinnerung an einen weiteren, berühmten Ingersoll-Träger – zum Beispiel das Modell „Skelettuhr Ghandi“. Diese Uhr zeigt alles, was Uhrenliebhaber begeistert, erklärt Silvia Bürger und ergänzt: „Sie ist zugleich eine der beliebtesten Uhren, die wir an unsere Hotelgäste verkaufen.“
Renommierte Hotels setzen das Vertriebskonzept von hochwertigen Ingersoll-Uhren mit Erfolg ein. Die Häuser beziehen die Chronometer zum Händlereinkaufspreis und erhalten so die volle Gewinnmarge. „Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die Uhren für Geschäftskunden ansprechend und in einer attraktiven, mindestens etwa zehn Modelle umfassenden Auswahl präsentiert werden“, so Frau Bürger. „Denn Männer kaufen keine ?Restbestände“.“