Talenthouse positioniert sich als Vorreiter des Crowdsourcing, also der Auslagerung von Dienstleistungen an eine breite, heterogene Masse. Das Prinzip gilt gerade im Kreativbereich als neue Wunderwaffe für innovative Unternehmen. Der Vorteil liegt klar auf der Hand: Viele frische Kreationen, insbesondere von jungen Talenten, entstehen komplett auf freiwilliger Basis, was ein entscheidender Vorteil gegenüber Auftragsarbeit ist.
Das Konzept von Talenthouse ist denkbar einfach. Auf der Plattform kann sich jeder Kreative sein eigenes Portfolio erstellen und seine Arbeit einer breiten Öffentlichkeit präsentieren. Marken oder bekannte Künstler rufen hier zu einem Kreativwettbewerb auf. Es kann sich um verschiedenste Künste aus den Bereichen Film, Mode, Grafikdesign, Musik, Fotografie oder Tanz handeln. Anschließend stimmt sowohl das Publikum als auch eine Jury ab, welcher eingereichte Beitrag der Beste ist. Die Gewinner erwarten neben Geldpreisen wertvolle und einmalige Entwicklungschancen in Verbindung mit der Marke oder dem Kampagnenstar. Für viele der Gewinner war Talenthouse bereits Sprungbrett für eine erfolgversprechende Karriere. Die Kampagnen erreichen zudem eine weltweite, virale Verbreitung. Talenthouse bietet mit ihrem Konzept einen völlig neuen Kommunikationskanal für die ausschreibenden Marken sowie die Nachwuchskünstler aus aller Welt.
„Aktuell zählt die Plattform bereits mehr als zwei Millionen registrierte Künstler, davon 20.000 aus Deutschland. Dies zeigt uns, dass ein sehr großes Interesse unter den Kreativen in der DACH-Region besteht. Wir werden den Künstlern durch unser Engagement in Berlin nun zusätzlich lokale, deutschsprachige Kampagnen bieten“, erklärt der Talenthouse-CEO Roman Scharf.
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