L-Arginin

Schutz vor Herzinfarkt

Ablagerungen in den Blutgefäßen führen zu einem chronischen Engpass im Gefäßinneren (Arteriosklerose). Der Blutdruck steigt und die Arterien können schneller verstopfen als gesunde Gefäße. Das Risiko für Durchblutungsstörungen, Demenz sowie Herzinfarkt und Schlaganfall steigt erheblich.

Arginin ist ein körpereigener Eiweißbaustein, der in vielen Lebensmitteln wie z. B. Milchprodukten, Fleisch, Geflügel oder Fisch enthalten ist. Bei verschiedenen Körper-Mechanismen spielt Arginin (auch als L-Arginin bezeichnet) eine wichtige Rolle, wie etwa bei der Zellteilung, Wundheilung und Entgiftung des Körpers.

In den letzten Jahren haben Mediziner in verschiedenen Studien herausgefunden, dass der Eiweißbaustein L-Arginin für die Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen essentiell ist. Es konnte gezeigt werden, dass Arginin den Ablagerungen und Entzündungen in den Gefäßen entgegenwirkt und durch Weitung der Gefäße die Durchblutung im gesamten Körper verbessert.

Über verschiedene, weltweit durchgeführte Studien wurde jetzt im renommierten American Journal of Clinical Nutrition eine umfassende Studie* (Metaanalyse) über die Effekte einer Arginingabe auf die gestörte Funktion der Arterien publiziert. Analysiert wurden im Vorfeld 1.466 Untersuchungen mit L-Arginin. In die engere Auswertung wurden insbesondere kontrollierte klinische Studien einbezogen. Die Ergebnisse waren eindeutig:

Bereits eine 3 bis 6 monatige Einnahme von L-Arginin verbessert nachhaltig eine vorliegende Gefäßstörung durch Ablagerungen. Die Wissenschaftler konnten dabei bestätigen, dass bereits relativ geringe Arginin-Mengen völlig ausreichen, um einen nützlichen Effekt auf die gestörte Gefäßfunktion auszuüben. Mit dieser Gesamtanalyse wurde erneut gezeigt, dass Arginin ein wichtiger Baustein bei der Behandlung von Herz-Kreislauf-Patienten mit Arteriosklerose, Bluthochdruck und Durchblutungsstörungen ist.

Aufgrund der ausgezeichneten Verträglichkeit und der beeindruckenden Therapieerfolge wird die Behandlung mit L-Arginin auch verstärkt von Ärzten empfohlen. Prof. C. Siegers, Pharmakologe der Universität Lübeck: „Aktuelle Studien zeigen, dass gerade bei Adernverkalkung und Bluthochdruck häufig ein erheblicher Arginin-Mangel vorliegt. Weil der Körper Arginin nicht ausreichend selbst herstellen kann, muss der Mangel möglichst früh ausgeglichen werden. So kann die Adernverkalkung gestoppt werden und sich der Blutdruck wieder selbst regulieren – ganz ohne Chemie.“

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Kathrin Weberchen
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*Referenz:Yongyi Bai et al: Increase in fasting vascular endothelial function after short-term oral L-arginine is effective when baseline flow-mediated dilation is low: a meta-analysis of randomised controlled trials; Am J Clin – Nutr. 89: 77-84; 2009

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