Lebensmittelmotten lieben trockene Lebensmittel. Bis ein Mottenbefall so auffällig wird, dass Gegenmaßnahmen geplant werden können, ist es meist schon zu spät für trockene Nahrungsmittel wie Mehl, Tee oder Schokolade. Denn sobald Motten oder Larven sichtbar werden, haben sich diese oft schon überall eingenistet und die befallenen Lebensmittel können nur noch entsorgt werden – sie zu ersetzen kann ganz schön ins Geld gehen. Um es gar nicht erst so weit kommen zu lassen, einfach die gefährdeten Lebensmittel in luftdicht verschließbaren Gefäßen aufbewahren. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte eine Pheromonfalle, z. B. die Raid Lebensmittel-Mottenfalle, in den Küchenschränken anbringen. So werden männliche Motten frühzeitig eingefangen und der Befall kann bekämpft werden.
Die Raid Lebensmittel-Mottenfalle lockt männliche Motten durch Pheromone an. Die Motten bleiben dann auf der Leimfläche kleben. Dadurch eignet sich die insektizidfreie und geruchlose Mottenfalle ideal zur Früherkennung eines Mottenbefalls. Die Wirkdauer beträgt bis zu sechs Wochen. Inhalt: 2 Stück. Preis: 3,99 Euro (UVP).
Wissenswertes über Lebensmittelmotten
– Es ist kein Zeichen von Unsauberkeit, wenn die kleinen braunen Falter ihre Zelte in unserer Küche aufschlagen, denn Lebensmittelmotten könnten bereits während der Produktion oder im Supermarkt in die Nahrung gelangt sein.
– In der Nähe von trockenen Lebensmitteln finden sich drei Arten von Motten: die Lebensmittelmotte, die Mehlmotte und die Dörrobstmotte.
– Lebensmittelmotten sind Vorratsschädlinge und nutzen unsere Nahrunsgmittel als Brutstätte für ihre Larven und können sie durch ihren Kot verderben.
– Eine Motte kann bis zu 250 Eier legen. Die aus diesen Eiern geschlüpften Larven fressen sich dann quer durch die Vorräte bis zu ihrer Verpuppung.
Weitere Informationen über Raid sind im Internet abrufbar unter www.raid-online.de.
Insektenschutzmittel sicher verwenden. Vor Gebrauch stets Kennzeichnung und Produktinformationen lesen.