Nachhaltige Alternativen

Der Altbau ist gekauft, der Umzug beschlossene Sache? Herzlichen Glückwünsch! Bleibt zu fragen, wie es um den Energiebedarf der Immobilie steht: Bei zwei von drei Bestandsgebäuden ist der viel zu hoch, sagt die Statistik. Also besser gleich ans Dämmen denken! Sonst verheizt man über Winter unnötig viel Brennstoff für teures Geld; außerdem schadet der Kohlendioxidausstoß dem Klima, was nun wirklich niemand will. Dass es hinter ungedämmten Mauern auch im Sommer ungemütlich werden kann, ist ein weiteres Argument, die Außenwände schnellstmöglich zu dämmen. Bloß womit? An der Frage des richtigen Materials scheiden sich bislang die Geister…
„Wer sich mit der Dämmstofffrage ganz bewusst befasst, wird besser früher als zu spät die Vorzüge von Holzfaserdämmstoffen erkennen“, sagt Dipl.-Holzbauing. Guido Kuphal, Geschäftsführer des ökologisch orientierten Bauzulieferers INTHERMO aus Ober-Ramstadt in Südhessen. Dabei sieht er die Nachfrage ebenso wie die Qualitätsansprüche deutlich steigen: „Ging es den meisten Bauherren bislang darum, Ausgaben für Brennstoffe zu sparen, ohne mehr als nötig für die Dämmmaßnahme auszugeben, wird neuerdings zunehmend danach gefragt, wie hoch der Energiebedarf ist, der bei der Produktion des einen oder anderen Dämmstoffs anfällt, wie lange das Material seine schützende Funktion voraussichtlich erfüllt, woraus es sich zusammensetzt, ob es nach Ausgebrauch recycelt werden kann oder zumindest CO2-neutral verbrennt. Das Wissen um die Herstellungsbedingungen von Waren aller Art und mögliche Folgen der Verwendung nimmt zunehmend Einfluss auf die Entscheidung. Alternativprodukte kommen in Betracht, wenn sie bei vergleichbarem Nutzen geringere Risiken bergen.“
Bewusst Holzfaser-WDV-Systeme wählen
Dem geschärften Anforderungsprofil entsprechen Wärmedämmverbundsysteme auf Holzfaserbasis: Sie schützen vor zu viel sommerlicher Hitze genauso zuverlässig wie im Winter vor der Kälte, lassen Schlagregen an der Putzfassade großflächig verdunsten und schlucken obendrein noch jedem Menge Schall. Zieht man ferner ins Kalkül, dass natürliche Holzfaserplatten in INTHERMO WDV-Systemen gut und gerne 50 Jahre funktionieren, wird klar, warum immer mehr Bauherren und Immobilienkäufer diese hochwertige Dämmung wählen. Allein in Deutschland wurden bislang mehr als 25.000 Häuser mit einem INTHERMO Wärmedämmverbundsystem gedämmt.
Mauervorsprünge überbrücken
Dabei spielt es in der Regel keine Rolle, ob die Außenwände lotrecht oder unregelmäßig sind. „INTHERMO T- und Doppel-T-Träger tragen dazu bei, dass so gut wie jede Zimmerei in Zusammenarbeit mit einem versierten Stuckateur oder Sanierungsfachbetrieb vormals vollkommen ungedämmte Mauerwerksgebäude in energiesparende Vorzeigeobjekte verwandeln kann. Ohne den Altputz abschlagen und Unebenheiten des Mauerwerks ausbessern zu müssen, lässt sich mit Hilfe unserer modularen Holzunterkonstruktion eine vollkommen ebene Montagebasis für Holzfaserdämmplatten wie die INTHERMO HFD-Exterior Solid herstellen“, unterstreicht Dipl.-Holzbauing Stefan Berbner, Vertriebsleiter bei INTHERMO.
Direkt auf die alte Außenwand
Auf ebenen Außenwänden ist mit INTHERMO auch das Dämmen ohne Unterkonstruktion möglich: Dabei wird die Holzfaserdämmplatte INTHERMO HFD-Exterior Massiv in gewünschter Dicke direkt auf das Mauerwerk aufgebracht und darin fest verdübelt. Bis zu 200 mm kann diese außen aufgebrachte Dämmschicht messen, die für spürbar mehr Behaglichkeit in allen vormals noch so kalten Innenräumen sorgt.
Ausführliche Informationen über INTHERMO Wärmedämmverbundsysteme, ökologische Holzfaserplatten und die Mitarbeiter/-innen bei INTHERMO, die sich mit Begeisterung für die Wünsche anspruchsvoller Kunden engagieren, finden sich im Internet auf www.inthermo.de Insbesondere die grünen Seiten sind für private Bauherren, Immobilienkäufer und Modernisierer interessant, während Architekten und Bauhandwerker auf den gelb umrahmten Seiten fündig werden. Deshalb lohnt es sich auf alle Fälle, diese Webadresse bei den „Favoriten“ abzuspeichern.

Die INTHERMO GmbH mit heutigem Sitz in Ober-Ramstadt/Hessen wurde 2001 in Sankt Augustin/Nordrhein-Westfalen als nicht-börsennotierte AG gegründet. 2004 verlegte der expandierende WDVS-Anbieter seinen Firmensitz nach Bad Honnef-Rhöndorf. Im Mai 2006 erfolgte der Umzug an den heutigen Standort im südhessischen Ober-Ramstadt, um auf die Forschungs- und Entwicklungskapazitäten der Muttergesellschaft Deutsche Amphibolin-Werke von Robert Murjahn Stiftung & Co. KG (DAW) unmittelbar zurückgreifen zu können. Seit Herbst 2006 gehört der mittelständische Bauzulieferer als 100%-ige Tochtergesellschaft zur DAW-Firmengruppe, die hochwertige Farben, Putze, Dämm- und Bautenschutzprodukte entwickelt, herstellt und unter den Markennamen Alligator, Alpina, Alsecco, Caparol, Disbon sowie INTHERMO international mit beachtlichem Erfolg vertreibt.
Geschäftsführer der INTHERMO GmbH sind Dr. Dietmar Chmielewski und Dipl.-Holzbauing. Guido Kuphal, geschäftsansässig Roßdörfer Str. 50, 64372 Ober-Ramstadt/Hessen

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