Welche Symptome bei Wechseljahr-Beschwerden lassen sich mit naturidentischen Hormonen lindern?
Dr. med. Alexander Ehrhart behandelt in seiner Praxis in Schwäbisch Gmünd Patientinnen mit ganz unterschiedlichen Beschwerden im Kontext der hormonellen Veränderungen in den Wechseljahren, das heißt etwa ab einem Alter von 40 Jahren. Symptome wie Durchschlafstörungen, Depressionen, Panikattacken und Angst, Unruhe, Kopfschmerzen, Haarausfall, Müdigkeit und allgemeine Leistungsschwäche sind typische Leiden von Frauen in den Wechseljahren. Naturhormone sind nach Einschätzung des Allgemeinmediziners für Frauen mit diesen Beschwerden eine wirksame und verträgliche Alternative zu synthetisch erzeugten Hormonen, weil sie von ihrer Molekülstruktur her exakt den natürlichen Hormonen entsprechen. Zudem erzeugen sie nicht die problematischen Nebenwirkungen wie die üblichen Hormonersatzpräparate. Dazu zählt zum Beispiel ein erhöhtes Brustkrebs-Risiko bzw. Herzinfarkt- oder Schlaganfall-Risiko. Im Gegensatz dazu können bestimmte Naturhormone diese Risiken sogar senken, wie die Erfahrung nach jahrelanger Anwendung zeigt.
Wie werden Naturhormone in der Praxis von Dr. Ehrhart (Schwäbisch Gmünd) angewendet?
„Am Beginn einer Behandlung mit naturidentischen Hormonen steht stets die detaillierte Quantifizierung des Mangels und eine ausführliche Anamnese“, erklärt Dr. Ehrhart. Bioidentische Hormone werden in Cremes, Gels bzw. Kapseln verabreicht. In der Praxis für Homöopathie von Dr. Ehrhart berichten Patientinnen meist nach kurzer Anwendungszeit von einer nebenwirkungsfreien Besserung ihrer Beschwerden. Der Allgemeinmediziner kontrolliert die Wirkung engmaschig und begleitet seine Patientinnen in den Wechseljahren hin zur Beschwerdefreiheit.