Hier realisiert INTERBODEN im Hafenquartier das Wohnungsbauprojekt Port PHOENIX. Zielgruppe von phoemag sind jedoch nicht nur Interessenten und Neubürger, sondern auch Alteingesessene, Ausflügler, der Einzelhandel und die Nachbarn. Das Dortmunder Stadtmagazin ist nach den guten Erfahrungen mit flairnetzt, dem Stadtteilmagazin für Düsseldorf-Derendorf/Pempelfort, das zweite Online-Magazin, das INTERBODEN betreibt.
Beide Online-Magazine werden von architekturaffinen Bloggern geschrieben, die in der Umgebung zudem bestens vernetzt sind. „Ich schaue mit meinen Artikeln über die Seekante hinaus und greife Themen auf, die man in dieser Art sonst nirgendwo findet“, betont phoemag-Redakteur Nick Neuwald. So will er beispielsweise mit der Kolumne „Tach auch“ seine Leser in die Geheimnisse der Ruhrpott-Seele einweihen. „Allein die Historie des PHOENIX-Areals ist schon so unglaublich, und jetzt entsteht dazu viel Neues, so dass das Spektrum für ein Stadtmagazin schlichtweg riesig ist.“
Guter Service bedeutet gute Kommunikation
Mit phoemag geht INTERBODEN konsequent weiter in Richtung Service und Web 2.0. „Wir wollen uns nicht nur mit toller Architektur und durchdachten Quartierskonzepten vom Wettbewerb absetzen, sondern unseren Kunden durch Service- und Kommunikationsangebote das Leben und Wohnen im Quartier vereinfachen und noch spannender machen“, beschreibt Detlef Bloch, Prokurist bei INTERBODEN, die Ziele. So werden beispielsweise alle Beiträge aus den digitalen Stadtmagazinen automatisch in die Rubrik News auf die App Animus gezogen.
Animus – lateinisch für Seele – ist ein digitales Quartiers- und Informationsnetzwerk, das INTERBODEN seit Herbst 2012 den Bewohnern anbietet. „Mit Animus können die Eigentümer und Mieter sowohl untereinander kommunizieren als auch Informationen aus ihrem Umfeld oder über die Verwaltung ihrer Immobilie ansehen – ganz entspannt, abends mit dem iPad auf der Couch“, beschreibt Detlef Bloch den Vorteil.
Auch im Quartier Port PHOENIX wird INTERBODEN einen zentralen Service-Point einrichten, wo die Bewohner Gästeappartements buchen und Dienstleistungen von der Paketannahme bis zur Wohnungsreinigung in Auftrag geben können. „Neu in Dortmund ist, dass wir uns mit dem Service-Point auch für die Nachbarschaft und die dort ansässigen Firmen öffnen wollen“, sagt Detlef Bloch. „Wir versprechen uns von dieser Vernetzung zudem eine Win-Win-Situation für unsere Bewohner. Bereits jetzt geben wir über das Quartiersnetzwerk Animus die Vorteile aus Kooperationsverträgen mit Unternehmen, wie beispielsweise Sonderkonditionen einer namhaften Versicherung, sowie Vergünstigungen des Einzelhandels, in Form von Gutscheinen oder Rabatten, an unsere Bewohner über die App weiter.“ Standorten ein digitales Gesicht zu geben, belebt die Nachbarschaft und unterstützt die Kommunikation.