Die Geräten werden so positioniert das die sterile, ultrareine Luft keine Hindernisse zum OP-Gebiet und den Instrumenten hat und so die allerbesten aseptische Bedingungen in der Augen Chirurgie erzielt.
Aufgrund der Kürze der Eingriffe gibt es in der Augenchirurgie einen sehr hohen Patientenfluss im OP. Diese Patienten können selbst Keime in den OP mitbringen die dann auch für nachfolgenden Patienten zum Risiko werden können. Die Mobilität der Geräte und der attraktive Preis machen es möglich auch bei älteren OP-Räumen und im ambulanten Bereich extrem aseptische Bedingungen für die Augenchirurgie und intravitreale Injektionen zu erzeugen. Bestehende Augen OP-Säle der Klasse 1b können im Bereich des OP-Feldes und der Instrumente so aufgewertet werden das diese den höchsten Hygienestandards entsprechen. Wegen des Schweregrades einer Endophthalmitis gibt es jetzt die Möglichkeit die gleichen hohen Standards bei intravitreale Injektionen anzusetzen wie bei Kataraktoperationen.