Unsere langjährigen Kundenrückmeldungen bestätigen die Aussage von dem bekannten Pionier des Sehtranings – Dr. med. William H. Bates – der zufolge sich die „Ursachen des Schielens nicht direkt im Auge, sondern im Gehirn und im seelischen Bereich“ befinden. Bates war der Meinung, dass die Augen wandern, weil das Kind sich sehr stark anstrengt, um zu sehen. Er beobachtete, dass sie Augen geradeaus schauten, wenn seine kleinen Patienten ihre Gefühle und Augen entspannten. Unsere Augen sind der Spiegel unsere Seele. Die kindliche Seele „verarbeitet“ langsamer die alltägliche stressige Reizüberflutung wobei die individuellen Stressfaktoren wie Ängste, Leistungsdruck, Schulstress, Trennung der Eltern direkt in Verbindung mit unseren Augen stehen und so die Sehkraft beeinflussen können. Beim Jakob hat die Rasterbrille zum einen dazu beigetragen, dass sich seine Augen entspannen und beruhigen konnten. Auch für Kinder lästige „augenabdecken“ ging mit der Rasterbrille spielerisch von statten.