Der legendäre Skiort Wagrain liegt mitten im Snow Space Salzburg, das zum Verbund Ski amadé zählt, Österreichs größtem Skivergnügen mit 760 Pistenkilometern. Gegenüber der Grafenberg-Talstation ist das Zuhause des Luxus-Bergdorfs Prechtlgut. Bis zu acht Personen kommen in jedem Chalet unter und „wohnen wie damals mit dem Luxus von heute“ – ganz unter sich, aber mit allem, was den Urlaub wunderbar einfach macht: Es gibt eine vollausgestattete Wohnküche, einen offenen Kamin, Digital TV, W-Lan, einen Tiefgaragenplatz und eine E-Ladestation vor der Haustüre.
Chaletgäste haben außerdem ihr eigenes privates Alm Spa mit Sauna-Dampfkabine und Rainforest-Dusche sowie Jacuzzi auf der Holzterrasse. Trotz aller Finessen herrscht in den Chalets die heimelige Gemütlichkeit einer Almhütte. Dafür sorgen neben Holz auf Boden, Wänden und Decke auch Zirbenmöbel, Leder, Loden und Leinenstoffe. Die Prechtlgut Chalets zählen zu den renommierten Hideaway-Hotels und verbuchen ausgezeichnete Noten auf den internationalen Reiseforen: Außergewöhnliche 9,6 auf booking.com, der Traveller??s Choice Award 2021 auf tripadvisor.at, 100 Prozent Weiterempfehlungen auf holidaycheck.at und der Spa Award 2021 im relax-guide.com zählen dazu.
120 Pistenkilometer vor der Haustüre
Der Snow Space Salzburg ist das größte Netz an Skigebieten im Bundesland und eines der modernsten bei Bahnen, Liften und Beschneiungsanlagen. Schneesicherheit gilt bis nach Ostern. Prechtlgut-Gäste starten ihren Skitag ohne Auto. Mit der Grafenbergbahn gleich gegenüber geht es hinauf auf die sonnigen Höhen des Sonntagskogels in das Skigebiet mit 120 Pistenkilometern von Wagrain westwärts bis St. Johann und ostwärts bis nach Flachau. Die beiden vertikalen Bahnen G-Link und Panorama-Link verbinden den Grafenberg mit dem Grießenkareck und weiter mit dem Shuttleberg Flachauwinkl-Kleinarl. So können innerhalb kürzester Zeit verschiedenste Skiberge und Hänge erreicht werden. Die Heimatskigebiete von Legenden wie Annemarie Moser-Pröll, Hermann Maier und Michael Walchhofer haben alles drauf, was es für den maximalen Skigenuss braucht. Für Carver, Freerider, „Weltcup-Abfahrer“, Snow- und Funpark-Artisten ebenso wie für Familien läuft es auf insgesamt 116 Kilometer leichten bis mittelschwierigen Pisten bestens.
Ausstieg aus der Bindung – Einstieg in die Sauna
Perfekt ist auch der Ausstieg aus dem Skitag. Ein zweimaliges Klack der Bindung reicht und schon locken die Sauna-Dampfkabine, die Rainforest-Dusche oder der Hot Tub auf der Holzterrasse des eigenen Prechtlgut-Chalets. Während die Blubberblasen aufsteigen und der Prosecco im Glas perlt, werden müde Beine wieder munter und die Pläne für den restlichen Urlaubstag reifen. Ein Tipp für Wellness-Freaks ist etwa ein Wohlfühlbad mit natürlichen Ölen mit einer anschließenden Pedi- und Maniküre sowie Handmassage. Gastgeberin Carina bietet außerdem Achtsamkeitsmeditation im Chalet an. Danach ist schon wieder eine Entscheidung fällig: Selbst aufkochen, sich vom Hüttenservice verwöhnen lassen oder nebenan im Prechtlstadl aus einer großen Karte wählen? Nach einer kuscheligen Nacht im Zirbenbett tankt man mit den vielen guten Sachen aus dem Almfrühstückskorb auf, bevor es wieder raus in die winterweiße Natur geht. Zum Skifahren, Langlaufen, Schneeschuh- oder Tourengehen, Winterwandern oder Rodeln. www.prechtlgut.at
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