Insbesondere berät der in Gesundheitsförderung weitergebildete Coach vom Bodensee zu sozialen Fragen, beispielsweise über die Anerkennung eines Impfschadens und mögliche Entschädigungsleistungen: „Aber auch zu Erwerbsminderungsrente, Behindertengrad, Krankengeldbezug oder Pflegeleistungen geben wir eine allgemeine Aufklärung, ohne eine tiefergehende Einzelfallprüfung vornehmen zu dürfen, welche Anwälten vorbehalten ist“, erklärt der 37-Jährige. Gleichsam gehe es auch um Ernährungsberatung, denn mit einer Umstellung bei der Lebensmittelauswahl und einer maßvollen Substitution von Vitalstoffen kann eine Linderung der Beschwerden und damit mehr Lebensqualität erreicht werden, berichtet Riehle aus eigener Erfahrung: „Daneben haben sich verschiedene Medikamente zur Schmerzreduktion und gegen Missempfindungen bewährt, die im Rahmen des Post-Vac-Syndroms häufig auftreten. Ebenso ist die Behandlung mit den Kreislauf regulierenden Präparaten angezeigt – und auch die Stärkung der Mitochondrien sowie der Einsatz von Antioxidantien sind ein Ansatz“. Riehle verweist zudem auf Schlafhygiene, Energiemanagement und das Trainieren psychischer Resilienz als Möglichkeiten, der Impfkomplikation etwas entgegenzuhalten. Physio-, Ergotherapie und Akupunktur beschreiben viele Betroffene als hilfreich und wirkungsvoll, des Weiteren Rehabilitationsmaßnahmen, Kälte- und Wärmeanwendungen, Arzneimittel gegen Schwindel und nicht zuletzt Übungen zur Entspannung, Blutdruck senkende Medikamente und eine unterstützende Psychotherapie“, sagt Riehle.
Die kostenlose Beratung der Selbsthilfeinitiative ist überregional unter www.selbsthilfe-riehle.de (https://www.selbsthilfe-riehle.de) erreichbar.
Hinweis: Diese Pressemitteilung darf – auch auszugsweise – unter Wahrung des Sinngehalts und Erwähnung des Urhebers verwendet werden.