Vermeidung von Handelsstreitigkeiten

Was Sie über die Berechnung des Quadratmeterpreises bei Immobilien wissen sollten! Der Wert von Immobilien basiert hauptsächlich auf dem Preis pro Quadratmeter. Eine grobe Schätzung kann auf der Grundlage von Faktoren wie Lage, Wohnfläche, Grundstücksgröße und Baudatum vorgenommen werden. Diese Schätzung muss jedoch verfeinert werden. Zu diesem Zweck gibt es mehrere Online-Tools, mit denen der Quadratmeterpreis anhand der angegebenen Informationen berechnet werden kann.

Berechnen Sie den Quadratmeterpreis mit einem Immobilienprofi

Der Beitrag von Experten, die den lokalen Immobilienmarkt gut kennen, ist ebenfalls entscheidend für eine gute Immobilienpreis berechnen. Wenn Vergleiche schwierig oder unmöglich sind, weil Ihre Immobilie selten und schwer zu vergleichen ist, oder wenn Sie Ihre Suche verfeinern möchten, sehen Sie sich die Preisspanne pro Quadratmeter an, die sich aus der Online-Schätzung ergibt.

Wo kann man eine Schätzung seiner Immobilie anfordern?

Notare: Schätzungsexperten, die gemäß den Berufsregeln eine detaillierte Untersuchung Ihrer Immobilie durchführen, eine Vergleichsprüfung vornehmen (die einzige Prüfung, die vom Gericht anerkannt wird) und einen ausführlichen Arbeitsbericht erstellen. Immobilienexperten: Experten, die unabhängige Bewertungen und Gutachten erstellen und dabei sowohl Bewertungen als auch Ratschläge zur Wertsteigerung Ihrer Immobilie liefern. Immobilienmakler: Sie arbeiten mit Immobilienmaklern zusammen und bieten in der Regel kostenlose Bewertungen an. Anschließend verpflichten sie sich, die Immobilie zu diesem Preis zu verkaufen. Daher leistet jeder Fachmann einen anderen Beitrag. Bei einem Verkauf nach einer Scheidung muss jedoch immer ein Notar eingeschaltet werden. Dasselbe gilt für den Fall einer Erbschaft. Nichts hindert Sie jedoch daran, bei einem herkömmlichen Verkauf einen Makler oder eine Immobilienagentur zu beauftragen.

Welche Merkmale einer Immobilie sind bei der Berechnung des Quadratmeterpreises zu berücksichtigen?

Es gibt so viele, dass es unmöglich ist, sie alle aufzuzählen. Die wichtigsten sind jedoch die Wohnzonen oder -flächen und die Erweiterungszonen.

Bewohnbare Bereiche und nicht unbewohnbare Zone

Eine Immobilie wird immer Bereiche umfassen, die nicht bewohnt sind, wie Keller, Balkone und Dachböden. Auch wenn diese Flächen bei der Berechnung der Gesamtfläche einer Immobilie nicht berücksichtigt werden, bedeutet das nicht, dass sie nicht zur Ermittlung des Verkaufspreises herangezogen werden. Die Nichtwohngebiete wirken sich also auf die Berechnung des Quadratmeterpreises einer Immobilie aus. Bei konventionellem Wohneigentum muss der Käufer über den exklusiven Wohnraum informiert werden. Bei Gemeinschaftseigentum (z. B. Wohnungen) muss die Fläche nach der Kaletz Methode gemessen werden. Dies ist die Fläche, die im notariellen Kaufvertrag angegeben wird. Es handelt sich um die Grundfläche eines geschlossenen und überdachten Raumes mit einer Höhe von mindestens 1,80 m. Anschließend wird die Fläche der Wände, Trennwände, Treppen, Rohre, Türen und Fenster abgezogen. Zu beachten: Das Gesetz 96-1107 vom 18. Dezember 1996 (oder Kaletz Gesetz) legt außerdem fest: „Wenn die Fläche größer ist als die auf der Urkunde dargestellte Fläche, gibt der Messüberschuss keinen Anlass zu einem Preiszuschlag. “ Das Gesetz schreibt nicht vor, dass die Wohnfläche von einem Fachmann gemessen werden muss. Die beste Lösung ist es jedoch, die Dienste eines Immobilienfachmanns in Anspruch zu nehmen, der über eine Berufshaftpflichtversicherung verfügt.

Erweiterungen

Neben Wohn- und Nichtwohnflächen können auch Erweiterungen dazu beitragen, den Wert einer Immobilie zu steigern. Swimmingpools, Gärten, Terrassen, Balkone, Parkplätze und Nebengebäude können den Wert einer Immobilie erheblich steigern. Daher ist es sinnvoll, sie in die Berechnung des Quadratmeterpreises einzubeziehen.