Heidelberg, 05.12.2012 – Der Verkauf der Weihnachtsbeleuchtung ist in vollem Gange. Sparfüchse hadern jedoch bei elektrischer Weihnachtsbeleuchtung mit den anfallenden Stromkosten. Schließlich gelten Lichterketten als heimliche Stromfresser. Für vorweihnachtliche Stimmung sollen dann Wachskerzen sorgen. Doch wenn es ums reine Kostensparen geht, ist das eigentlich nicht die richtige Strategie. Die Verwendung von Kerzen kann richtig ins Geld gehen. Das zeigt ein ganz einfacher Vergleich: eine LED-Lichterkette mit zehn Lichtern für den Weihnachtsbaum, die vom 1. Advent bis zum 6. Januar insgesamt 150 Stunden brennt, verbraucht insgesamt um die 1,5 Kilowattstunden und kostet somit circa 40 Cent zuzüglich circa 20 Euro Anschaffungskosten. Die gleiche Zahl Kerzen während desselben Zeitraums brennen zu lassen, würde hingegen fast 40 Euro verschlingen. Mehr Informationen zu dieser – nicht ganz ernstgemeinten – Berechnung sowie zu wirklich sinnvollen Stromspartipps finden Sie auf www.prizewize.de. PrizeWize ist ein führendes europäisches Vergleichsportal für Energie, Telekommunikation und Versicherungen im Internet.
„Wer Kerzen nicht wegen der Stimmung, sondern zum Kostensparen einsetzt, schießt sich möglicherweise ein Eigentor. Sinnvoller ist es, die alten Lichterketten mit aktuellen, energieeffizienten Lichterketten zu ersetzen, da diese deutlich weniger Strom verbrauchen“, sagt Sascha Nachtnebel, Geschäftsführer Deutschland von PrizeWize. „Solange man die Wohnung nicht übermäßig dekoriert, spricht dann weder aus Kosten- noch aus Energieeffizienzgründen etwas gegen Lichterketten in der Weihnachtszeit.“