„Das hat Folgen und stellt einen Risikofaktor für Erkrankungen da“, betont Mittermeier. Er führt in Verden eine chiropraktische Praxis und will mit seinen Justierungen Menschen zu einem gesünderen Leben verhelfen. Er erklärt, dass bereits nach nur etwa 20 Minuten ruhigen Sitzens der Blutdruck nach unten fährt, die Versorgung des Gehirns mit Nährstoffen und mit Sauerstoff nicht mehr optimal verläuft sowie die Fehlerhäufigkeit zu- und die Konzentration abnimmt.
„Außerdem stellt Sitzen ein extremer Gegensatz zu dem natürlichen Bedürfnis des Körpers dar. Der Körper ist anatomisch so gebaut, dass er bewegt werden will und muss. Auch evolutionsbedingt liegt es uns als Jäger und Sammler in den Genen, aktiv zu sein“, erklärt Mittermeier. Was können „Sitzende“ jetzt tun? Nun, zum einen können Menschen ihr Arbeitsumfeld überprüfen und herausfinden, ob die Einstellungen von Stuhl, Tisch und Co. belastungsarm vorgenommen wurden. Zum anderen kann ein Mensch darauf achten, dass er zwischendurch und vor allem in der Freizeit den Körper immer wieder in Bewegung bringt.
„Sitzungen könnten zu „Stehungen“ werden und Meetings in „Wandelgängen“ stattfinden“, schlägt Mittermeier vor. Chiropraktik kann dabei zu Entlastung von Stress, ob dieser sich bereits körperlich bemerkbar gemacht hat oder nicht, und für mehr Energie sorgen. „Der Mensch ist mehr in der Lage, wieder eine bessere Verbindung zwischen Gehirn und Körper zu haben, besser mit Stress umzugehen und auch die Energie aufzuwenden, sich abends nach der Arbeit in Bewegung zu bringen“, führt Malte Mittermeier abschließend aus.
Mehr Informationen zur Chiropraktik von Malte Mittermeier und Kontakt finden Sie unter www.malte-mittermeier.de.