DIETMAR SCHUSTER – IBIS AUGSBURG HAUPTBAHNHOF UNTER NEUER FÜHRUNG

Augsburg, 6. Februar 2015 – Mit Dietmar Schuster besitzt das Hotel ibis Augsburg Hauptbahnhof einen neuen Direktor, der reichlich Erfahrung mit frischem Elan vereint – und der ein richtiges ibis „Eigengewächs“ ist. Der 35jährige Hotelfachmann war vor seinem Wechsel in die bayerisch-schwäbische Hauptstadt in Nürnberg tätig, wo er als Direktionsassistent zweier ibis-Hotels agierte. In gleicher Funktion arbeitete er vorher im ibis Regensburg, in dem er auch seine Ausbildung absolviert hatte. „Da ich in Niederbayern aufgewachsen bin, kann ich mit der Oberpfalz, Mittelfranken und jetzt Schwaben nun meinen vierten bayerischen Regierungsbezirk vorweisen“, schmunzelt Schuster und unterstreicht, dass er sich in Augsburg „bereits nach wenigen Tagen wegen der Stadt, der Leute und natürlich wegen des ibis Teams rundherum wohl gefühlt hat“.

Dietmar Schuster folgt als Direktor Tobias Hönning nach, der nach München in das ibis Styles Hotel gewechselt ist: „Ich konnte ein sehr gut aufgestelltes Haus übernehmen, das in der städtischen Hotelszene einen vorderen Platz im Economy-Sektor belegt.“ Den guten Ruf des 132 Zimmer-Hauses in der Halderstraße 25 zu wahren und weiter zu verbessern, ist das erklärte Ziel des neuen Hotelchefs. Er setzt dabei auf „die bekannt hohe ibis Qualität in Ausstattung und Services“ – und weiß dabei um die „wichtige Unterstützung meiner Mitarbeiter“.

IBIS AUGSBURG HAUPTBAHNHOF: WOHLFÜHL-ATMOSPHÄRE IN AUSGEZEICHNETER LAGE

Überhaupt legt der überzeugte Team-Player Schuster höchsten Wert auf „die Güte unserer Dienstleistungen“. Seine Aufgabe als Gastgeber interpretiert er dabei als „permanente Erfüllung unseres Anspruch, zusammen mit meinen Kolleginnen und Kollegen eine Wohlfühl-Atmosphäre für unsere Gäste zu gestalten“. Neben Städte-Touristen, „die von unserem Hotel aus nur wenige Meter in die wunderbare historische Zenrtum von Augsburg gehen müssen“, hat Schuster wegen der unmittelbaren Bahn-Anbindung vor allem Geschäftsreisende im Visir. Und er setzt auf neue und verstärkte Kooperationen mit der heimischen Wirtschaft – mit zwei Tagungsräumen mit bis zu 70 Plätzen biete man immerhin ein „sehr unkompliziertes Angebot für Meeting oder Workshop“.

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