So funktionieren die Matten
Möchten Sie mit dem Erhalt der Materialien direkt loslegen, sollten Sie sich für die Dämmschaummatten oder Antidröhnmatten entscheiden. Jene können Sie direkt verarbeiten und das dauert noch dazu nicht gerade lange. Doch wo liegt der Unterschied? Das Besondere der Dämmschaummatten ist, dass Sie jene in verschiedenen Dicken erhalten. Sollte keine allzu starke Entdröhnung erfolgen, reichen Ihnen bestimmt elf Millimeter. Möchten Sie jedoch eine stärkere Entdröhnung herausbekommen, steht Ihnen auch eine Dicke von 20 Millimetern zur Verfügung. Hier können Sie genau das auswählen, was sich für Sie selbst am besten eignet. Antidröhnmatten sind noch dünner. Jene passen also gerade dann, wenn Sie eine kleine Entdröhnung und noch dazu wenig Platz verschwenden wollen.
Bei der Anwendung funktionieren die beiden Matten jedoch komplett gleich. Hier ist es wichtig, im Vornherein den Untergrund zu säubern. Ansonsten könnte sich der Kleber der Matten nicht vollständig entfalten und es dauert nicht lange, bis sich Ihre Matten wieder lösen. Sind die Vorbereitungen abgeschlossen, können Sie die Schutzfolien der selbstklebenden Seite entfernen. Anschließend müssen Sie die Matten nur für einige Sekunden fest an den Untergrund andrücken. Den Rest erledigt der Kleber und Sie können sich schon der nächsten Matte zuwenden. Einfacher geht es kaum.
So funktioniert die Paste
Haben Sie sich für die Variotex B-14 Paste entschieden, können Sie deutlich flexibler vorgehen. Schließlich entscheiden Sie über Dicke und Auftragsmenge. Allerdings müssen Sie die Paste vorher anrühren und dort ist es wichtig, auf das Mischungsverhältnis zu achten. So sollte die Paste also nicht zu dünn werden, sondern eine gewisse Konsistenz beibehalten. Mit einem Spachtel oder Pinsel können Sie die Paste auf der Oberfläche verteilen. Der Kleber wirkt recht schnell, weswegen Sie keine Angst davor haben müssen, dass das Material heruntertropfen könnte. Trotzdem sollten Sie möglichst gleichmäßig für ein gutes Ergebnis vorgehen.