Petra Högl, landwirtschaftspolitische Sprecherin der CSU-Landtagsfraktion, betont die wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus für Bayern: „Bayern ist und bleibt eine attraktive Ganzjahresdestination. Mit über 100 Millionen Übernachtungen im Jahr 2024 leistet diese Leitökonomie einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung des Freistaats. Unser Ziel ist es, Bayerns Vorsprung als Tourismusland Nr. 1 in Deutschland weiter auszubauen. Angesichts des Klimawandels ergreifen wir bereits heute zahlreiche Maßnahmen, um den Freistaat und die Branche auf die bevorstehenden Veränderungen vorzubereiten.“
Thomas W. Holz, tourismuspolitischer Sprecher der CSU-Landtagsfraktion, unterstreicht die Bedeutung der Weiterentwicklung des Wintertourismus: „Ein wesentliches Element, dem Klimawandel zu begegnen, ist dabei auch, den klassischen Wintertourismus in Bayern zukunftsfähig weiterzuentwickeln. Da die Schneesicherheit in Bayern leider abnimmt, bieten zumindest künstliche Beschneiungsanlagen eine wichtige Übergangslösung, um den so beliebten Wintersport zu erhalten und weite Anreisen in Skigebiete im Ausland zu vermeiden. Der Freistaat hat aber natürlich auch die Transformation zu einem zukunftsfähigen Ganzjahrestourismus im Blick und unterstützt diese durch Maßnahmen wie beispielsweise die Seilbahnförderung, da gerade im Sommer barrierefreie Seilbahnen ein sehr wichtiger Tourismusmagnet für Familien sind.“
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