Wie aber kommt es überhaupt zu einer feuchten Wand? Bei der so genannten Querdurchfeuchtung ist anliegendes Erdreich bei fehlender Außenabdichtung für die feuchten Mauern verantwortlich. Dies kann passieren, wenn beispielsweise eine Garage oder ein Garten direkt an der Außenmauer eines Gebäudes anliegt und eine Abgrabung nicht möglich ist. Mauerdurchfeuchtung kann aber genauso geschehen, wenn aufsteigende Feuchtigkeit in den Poren von Baustoffen nach oben steigt. Der Baustoff saugt sich dann förmlich voll und das Mauerwerk ist nachhaltig durchfeuchtet. In beiden Fällen ist die Trockenlegung des Mauerwerks unumgänglich.
Die Experten von STAUBTROCKEN setzen auf das bewährte Injektionsverfahren, das unabhängig vom Mauerwerkstyp wirkt. Durch präzises Bohren von Löchern im Mauerwerk kann das Mittel gleichmäßig verteilt werden, bildet dann eine Horizontalsperre und verhindert so das erneute Aufsteigen von Feuchtigkeit. Diese Methode gewährleistet eine nachhaltige Mauertrockenlegung. Die Auswahl der Injektionsebene basiert auf der Mauerstärke und dem Durchfeuchtungsgrad. Das Injektagemittel wird je nach Fall mit oder ohne Druck ins Mauerwerk eingebracht, füllt die Poren und bildet eine effektive Feuchtigkeitssperre. Abschließend werden die Bohrlöcher verputzt.
Alle Informationen zur Mauertrockenlegung gibt es auf der Website des Unternehmens unter www.staubtrocken.at.