Georgsheil, März 2014. Ob Kleingarten, das eigene Grundstück oder die große Dachterrasse – die Deutschen betrachten ihren Garten als das zweite Wohnzimmer. Die Umfrage Global Green Space Report der Husqvarna Group aus dem Jahr 2013 zeigt: Hierzulande sind Aufenthalte in der Natur wichtiger für das Wohlbefinden als Beruf, Sex oder Geld. Damit die grüne Oase nicht zum Grund für Auseinandersetzungen mit Nachbarn, dem Vermieter, anderen Hausbesitzern oder der Eigentumsgemeinschaft wird, hat der Experte für Haus- und Gartenelemente GroJa eine Übersicht zusammengestellt, die drohende Konflikte bereits im Vorfeld aufzeigt und Lösungsvorschläge parat hält.
Spätestens im Frühling verschönern viele Garten- und Hausbesitzer ihr Heim und nehmen handwerkliche Veränderungen vor. Carports, Gartenhäuser, Sichtschutzelemente oder die Installation von Rollläden stehen hoch im Kurs. Manchmal kommt es im Zuge der Umsetzung zu Problemen, denn einige der geplanten Maßnahmen verstoßen gegen geltendes Recht – und das oftmals unbeabsichtigt. „Als Haus- und Gartenexperten wissen wir, dass bei Missachtung der Rechtslage ernstzunehmende Konsequenzen entstehen können. Doch soweit muss es nicht kommen“, sagt Geschäftsführer Holger Groen. Der GroJa-Expertentipp hilft zu erkennen, wann ein Gang zu den Behörden unvermeidbar ist und in welchen Fällen Umbaumaßnahmen problemlos vorgenommen werden können.
Weitere Informationen finden sich unter www.groja.de.
Die Grafik zum Expertentipp findet sich unter www.denkbar-pr.de/groja-expertentipp-trifft-ins-gruene.