Das Buch beginnt in Aachen, wo Menschen an einer heimtückischen Vergiftung leiden. Der Wissenschaftler Reinhard Schröder kommt ihrer Ursache auf die Spur und gerät schlagartig in den Strudel einer Verschwörung. Was er als Urlaubsreise nach Italien geplant hatte, wird zur Flucht vor dem organisierten Verbrechen. Mit der Jagd auf Schröder beginnt eine kaltblütige Mordserie, die auf dem Gipfel des Strombolis ihren Anfang nimmt. Doch Schröder gibt nicht auf. Und er hegt einen Verdacht …
Die Handlung ist frei erfunden, die Fakten und Hintergründe sind jedoch relistisch und bis ins Detail recherchiert. „PCB (Polychlorierte Biphenyle) sind ein höllisches Zeug“, sagt der Autor Lutz Kreutzer. „In Japan lösten sie einst die Yusho-Krankheit aus: Menschen wurden grausam entstellt, impotent, manche starben an Tumoren, und Babys verseuchter Mütter wurden mit schwarzer Haut geboren. Viele Giftmüllfälle haben Deutschland bereits erschüttert. Sie weiten sich aus. Schon lange gibt es Mafia-artige Organisationen, die Giftmüll international verschachern. Die Wege sind oft undurchschaubar. Die Gesetze haben Lücken wie Scheunentore. Und wenn die Entsorger Pleite gehen, was im Falle von Schwierigkeiten der Normalfall ist, dann haftet so gut wie niemand mehr. Am Ende zahlt der Steuerzahler!“
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