Ist die Führerscheinprüfung dann erfolgreich absolviert, wird der Führerschein gewissermaßen zu den Akten gelegt. Es kann sich dann ein sogenanntes Vermeidungsverhalten entwickeln, beschreibt Elmar Basse von der Praxis für Hypnose Hamburg. Gelegenheiten, Auto zu fahren, wird eher ausgewichen. Drängt das soziale Umfeld, sich wieder hinter das Steuer zu setzen, wird mit Abwehr reagiert, nach einiger Zeit dann häufig mit dem – inzwischen berechtigten – Hinweis, dass man ja nicht die nötige Fahrpraxis habe. So entwickelt sich schleichend eine Entfremdung vom Autofahren, die dann hinderlich und belastend sein kann, wenn sich früher oder später doch die Notwendigkeit oder der innere Wunsch einstellt, mit dem Auto fahren zu können. Gerade dies kann dann nämlich durchaus Ängste bereiten, weiß Elmar Basse von der Praxis für Hypnose Hamburg.
Das „Fahrgefühl“:
Selbstredend gibt es auch Menschen, denen es schwerfällt, eine gute Verbindung zum Auto herzustellen, das „Talent zum Autofahren“, wenn man es so nennen darf, ist durchaus nicht gleich verteilt, sagt Elmar Basse von der Praxis für Hypnose Hamburg. Für die Betroffenen ist das Autofahren anstrengend, es stresst sie, sie haben Angst, Fehler zu machen, wodurch sie aber sich selbst im Wege stehen können, denn auch für das Autofahren gilt letztendlich, dass Übung ein wichtiger Faktor ist, um Sicherheit im Umgang zu erwerben.
Prüfungsangst:
Außerdem gibt es auch nicht wenige Menschen, so führt Elmar Basse von der Praxis für Hypnose Hamburg aus, die zwar „eigentlich“ gut Auto fahren können, aber letztlich unter Prüfungsangst leiden und infolgedessen Schwierigkeiten haben, die Prüfung zu bestehen. In der Tat ist speziell die praktische Prüfung eine sehr zugespitzte Situation, in der der Fahrlehrer dem Fahrschüler „im Nacken sitzt“ und auf seine Fehler „lauert“. Diese Situation kann für Menschen so belastend sein, dass sie unter erhöhten Stress geraten und dann tatsächlich Fehler machen, obwohl „sie es eigentlich können“, sagt Elmar Basse von der Praxis für Hypnose Hamburg.
Angst- & Panikattacken:
Schließlich gibt es auch Fälle, so beschreibt es Elmar Basse, bei denen es tatsächlich zu bedrohlichen Situationen im Zusammenhang mit dem Autofahren kam, aber auch solche Fälle, in denen, obwohl kein einsehbarer Grund vorhanden war, eine Angst- und Panikattacke sich auslöste.
Alle diese genannten Themen lassen sich prinzipiell mit Hypnose behandeln, wie Dr. phil. Elmar Basse sie seit vielen Jahren in seiner Praxis für Hypnose Hamburg erfolgreich anwendet.