„Die Unternehmen der Wohnungswirtschaft stellen hohe Anforderungen an ihre Heizsysteme, beispielsweise in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit. Investitionen müssen sich rechnen – und dürfen gleichzeitig die Mieter nicht über Gebühr belasten“, sagt der 47-Jährige. „Hier kann Junkers mit seiner langjährigen Erfahrung bei der Entscheidungsfindung kompetent unterstützen – von der Planungsphase bis zum Abschluss des Projekts, und natürlich auch bei nachgelagerten Dienstleistungen wie dem Monitoring oder der Wartung der Heizungsanlagen. Ich freue mich darauf, die Kunden bei allen Fragen zu neuen Heizsystemen und vor allem auch bei der Modernisierung umfassend zu beraten.“ Just setzt dabei auf ein Netzwerk von Junkers Experten, die jeweils regional für die Betreuung der Kunden verantwortlich sind.
Besonders am Herzen liegt ihm die Verbandsarbeit: „Junkers pflegt zu den Unternehmen der Wohnungswirtschaft und auch zu den Verbänden traditionell sehr gute Beziehungen. Diese möchte ich künftig weiter stärken und ausbauen.“