Marder richten sich immer häufiger in den schützenden und warmen Motorräumen von Autos ein und verursachen erhebliche Schäden. Seine verspielte Art verleitet den Marder zur Zerstörung von empfindlichen Materialien am Motorblock. Hier sind neben den Zündkabeln auch die Bremsleitungen keine Ausnahme, was eine Gefährdung der Sicherheit für den Fahrer bedeutet. Auch werden die Nischen im Motorraum vom Marder gerne als Lagerstätte seiner toten Beute und des Marderkots genutzt. Die Folge sind stechende Gerüche. Reparatur und Reinigung werden zu einem kostspieligen Ärgernis. Gleiches gilt für die Belästigung durch Katzen, die den Lack des Autos zerkratzen oder es durch dreckige Pfoten verunreinigen. Zur Fernhaltung von Nachbars Katze und Mardern macht sich die Marke Gardigo den Einsatz von ultrahohen Frequenzen zu Nutze. Diese Töne sind ein Mardervertreiber und auch Katzen werden fortgescheucht. Der Marder-Katzen-Frei wird zur Marderbekämpfung im Motorraum platziert und direkt an die Autobatterie angeschlossen. Eine blendende LED wird zusätzlich den Marder abwehren.
Ein Marder-Befall im Auto fällt meistens nicht sofort auf. Der Schaden durch das Tier kann dennoch bereits erheblich sein. Hier sollte durch die Verwendung des Marder-Katzen-Frei (http://www.gardigo.de/marder/auto/marder-katzen-frei-78420) als Vertreibungsmittel gegen Marder und Katzen vorbeugend gehandelt werden. So wird man vor Schäden, Kosten sowie Sorgen geschützt und die Gefahr einer Belästigung durch Marder und Katzen am Auto bleibt erspart.
Weitere Informationen gibt es unter www.gardigo.de (http://www.gardigo.de) .
Bildrechte: Horst Schmidt
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