In konkreten Zahlen ausgedrückt bedeutet das ab 2013:
Verbraucht z.B. eine elektrisch betriebene Kippbratpfanne im normalen Großküchenbetrieb im Jahr ca. 8.000 kWh Strom und man setzt einen Bruttostrompreis von 20 Cent pro kWh voraus, liegen die Kosten für den elektrischen Betrieb bei rund 1.600 Euro/a. Verbraucht die Kippbratpfanne FLP 910 mit Gasgebläsebrenner-Technologie ebenfalls rund 8.000 kWh/a bei gleichen Betriebsbedingungen und man setzt einen Bruttogaspreis von 6 Cent pro kWh voraus, liegen die Kosten bei 560 Euro/a. „Mit innovativer Großküchentechnik können Betreiber von Gemeinschaftsverpflegungen, Gastronomie- und Hotelbetrieben der geplanten Strompreiserhöhung also aktiv entgegenwirken“, so Burgtorf.