BioMinF wird schon bald Bestandteil vieler Zahnpasten sein
Vor allem Patienten mit Karies oder mit empfindlichen Zähnen wird diese Nachricht sehr freuen. Nicht zuletzt profitieren aber auch Menschen mit Zahnarztangst, die durch die konsequente Anwendung des neuen Wirkstoffs ihre Zahngesundheit entscheidend verbessern können. Natürlich gab es auch bisher schon Zahnpasten im Handel, welche durch ihre Inhaltsstoffe eine Remineralisierung der Zähne bewirken. Doch nach dem Zähneputzen hielt dieser Schutz mit maximal 2 Stunden vergleichsweise nur geringfügig an. Deshalb können diese herkömmlichen Zahnpasten im Gegensatz zu dem neuartigen Wirkstoff keinen zuverlässigen Schutz bieten. Bereits ab Ende des Jahres 2016 soll der neue Wirkstoff BioMinF in frei erhältlichen Zahnpasten enthalten sein. Ärzte mpfehlen, diesen Wirkstoff der eigenen Zahngesundheit zuliebe zu verwenden. BioMinF stellt eine echte Innovation in der Zahnreparaturtechnologie dar, die auch Patienten mit Zahnarztangst uneingeschränkt empfohlen werden kann.
Der neue Wirkstoff wird auch in der Zahnarztpraxis verwendet werden
Regelmäßig angewendet kann der neue Wirkstoff auch dazu beitragen, die Behandlungsempfindlichkeit zu senken. Immerhin gehört der Zahnzerfall zu den häufigsten Erkrankungen weltweit. Schon Kinder leiden unter Karies und empfindlichen Zähnen, weshalb auch die Kleinsten bereits von der Anwendung einer Zahnpasta mit dem neuen Wirkstoff BioMinF profitieren können. Werden die Zähne über Nacht und über einen längeren Zeitraum von mindestens 8 Stunden remineralisiert, dann sind die Zähne insgesamt gegenüber den Angriffen von säurehaltigen Bestandteilen aus der Nahrung viel besser geschützt. Die neue, innovative Technologie ist jedoch nicht nur als Bestandteil für Zahnpasten vorgesehen, sondern wird auch in der Zahnklinik zur Anwendung kommen. „Denn der Wirkstoff kann beispielsweise auch in Füllmaterialien, Lacken oder Polierpasten zur Zahnreinigung integriert werden“, stellt Dr. med. dent. M.Sc. M.Sc. Thomas Jung in Aussicht.