Neuer Lebensmut für geflüchtete Kinder – die Heinz und Heide Dürr Stiftung fördert erneut ROTE NASEN Clownvisiten bei Geflüchteten

Die Heinz und Heide Dürr Stiftung förderte in 2021 ROTE NASEN Clownvisiten in der Flüchtlingseinrichtung Haus am Schwalbenweg in Höhe von 10.000,- Euro. Die Stiftung setzt sich somit für das Recht auf Spiel der geflüchteten Kinder ein. Denn zusammen mit den ROTE NASEN Clowns können die Kinder unbeschwert spielen und lachen. So treten erlebte traumatische Ereignisse für einen Moment in den Hintergrund.

Die Heinz und Heide Dürr Stiftung unterstützt Projekte, die sich an den Early Excellence-Ansatz anlehnen. Der Grundgedanke dabei ist, die individuellen besonderen Potenziale jedes Kindes zu erkennen und zu fördern. „ROTE NASEN Clowns gehen positiv auf Menschen zu, was der Grundhaltung des Early Excellence-Ansatzes entspricht. Sie können sich ohne Worte verständigen und sprechen eine Sprache, die jeder versteht“, so die Vorstandsvorsitzende der Heinz und Heide Dürr Stiftung Isa Baumgarten. „Clowns öffnen im wahrsten Sinne des Wortes Türen. Sie laden Familien ein teilzunehmen und bringen über Initiativen die Nachbarschaft in die Häuser.“

Im Haus am Schwalbenweg leben Menschen unmittelbar nach ihrer Flucht. Für diese Menschen ist das Leben in Deutschland nicht einfach: Sie kennen Land und Sprache noch nicht, wohnen mit wildfremden Menschen – traumatisiert wie sie selbst – unter einem Dach. ROTE NASEN Clowns helfen den Kindern, die Welt neu zu entdecken und sich wieder in ihr zurechtzufinden. Die Clowns wecken Potentiale und stärken so das Selbstwertgefühl der Kinder.

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