Hamburg, 07. Januar 2016 – Terroranschläge und Flüchtlingsdrama, private Tiefschläge, Todesfälle oder familiäre Sorgen – 2015 bleibt vielen als trauriges Jahr in Erinnerung. Doch egal wie hart das Schicksal auch zuschlägt: Das Leben geht weiter. Es muss. Im neuen Themenmonat zeigt die „Jenseite“ daher auf, wie traurige oder negative Gefühle leicht in Zuversicht und inneren Frieden umgekehrt werden können. „Setzen Sie sich nicht allzu sehr mit großen Vorhaben unter Druck. Genießen Sie gute Vorsätze in Maßen, verzeihen Sie sich und anderen und schauen Sie immer nach vorn – auch bei Rückschlägen“, rät Dr. Rainer Demski, Chefredakteur der „Jenseite“. Mit jedem neuen Vorsatz wächst der Ansporn. Ein Beispiel: Nehmen Sie sich vor, sich 2016 häufiger bei der Familie und Freunden zu melden.
Trotz Tiefschlägen nie aufgeben
Im aktuellen Themenmonat spricht die Redaktion zudem mit einer „Jenseite“-Leserin, die schon als Kind ihre Eltern verlor und dann selbst an Krebs erkrankte. Im bewegenden Interview erzählt sie, wie die Schicksalsschläge ihre Sichtweise auf das Leben veränderten und woher sie immer wieder die Kraft nahm, der Trauer die Stirn zu bieten.
Zahlen lügen nicht. In einem weiteren Beitrag stellt die „Jenseite“ fünf Statistiken vor, die belegen, dass es den Menschen in Deutschland viel besser geht, als manche denken. 2016 – besser könnte das Jahr doch kaum beginnen, oder?
Weitere Informationen finden Sie unter www.jenseite.de (http://www.jenseite.de)