Die Leistungen des Pannendienstes, der seine Wurzeln in Kroatien hat und sich über Slowenien, Italien, den Balearen bis zu Ostsee immer weiter ausdehnt, reichen vom einfachen Charterpass bis hin zum Eignerpass, das „Rundum-Sorglos-Paket“ für Eigner. Dabei kooperiert SeaHelp unter anderem mit dem ADAC, dem DMYV und einigen österreichischen Wassersportverbänden, die sich alle bereits ein umfassendes Bild vom Leistungsangebot des Pannendienstes gemacht haben.
Doch SeaHelp (http://www.sea-help.eu) hilft nicht nur im Pannenfall, Vorbeugung und die Vermeidung von ernsthaften Zwischenfällen auf See sind ebenso ein Thema. Dabei hat man stets ein „Ohr am Skipper“ und kennt deren Sorgen und Nöte aus erster Hand. Derzeit gewinnt das Thema „Dieselpest“ eine immer größere Bedeutung im Wassersport. Durch die Beimischung einer Biokomponente zum Dieselkraftstoff sind insbesondere saisonal genutzte Fahrzeuge wie Boote für den Befall des Kraftstoffs anfällig. Die Folgen, verstopfte Kraftstofffilter und damit einhergehend ein Ausfall des Motors, haben schon nachweislich zu einigen schweren Unfällen mit Personenschäden geführt. SeaHelp empfiehlt den Skippern ein bereits eingehend getestetes Produkt des norddeutschen Additivspezialisten ERC, das wirkungsvoll den Keimbefall des Kraftstoffs eindämmt. Mehr zum Thema können interessierte Skipper auf der SeaHelp-Homepage (http://www.sea-help.eu) nachlesen.
SeaHelp-Chef Wolfgang Dauser, der ebenfalls vor Ort auf der Hanseboot für Nachfragen zur Verfügung stand: „Umfassende Laboruntersuchungen verschiedener Kraftstoffproben haben ergeben, das eine Vielzahl von Schiffen die Dieselpest als tickende Zeitbombe bereits im Tank hat, ohne das Eigner es anfangs bemerken. Erst bei schwerer See lösen sich die Ablagerungen und verstopfen den Dieselfilter.“ Sicherheit in Form eines geeigneten Additives, das man dem Diesel zufügt, gibt es schon für ein paar Euro.
Das Sicherheit bei SeaHelp generell groß geschrieben wird, sieht man an den weiteren Leistungen, die sich den regionalen Besonderheiten der jeweiligen Länder anpassen. Ob Wetterwarnung per SMS bei plötzlich auftretenden Wetteränderungen, eine Ortung per SeaHelp-App oder je nach Einsatzlage derzeit in Kroatien ein Notfall-Mediziner an Bord des SeaHelp-Einsatzbootes, das Wohl der Skipper ist bei SeaHelp (http://www.sea-help.eu) immer oberstes Gebot.