Skyscanner Bericht – Das Reisen der Zukunft Teil 1: Neue Technologien und virtuelle Welten verändern Reiseverhalten

• Inspiration, Reiseplanung- und Buchung in den 2020er-Jahren
• Digitale Reiseplaner und interaktive Reisesuche

Edinburgh/Frankfurt, 9. April 2014. Die Zukunft des Reisens wird multimedial. Skyscanner – eine der führenden Reisesuchmaschinen weltweit – hat in einem dreiteiligen Report zur Reisezukunft die Einflüsse des technologischen Fortschritts auf die Art des Reisens zusammengestellt.
„In den letzten zehn Jahren hat sich die Reisebranche in großen Schritten weiterentwickelt“, erklärt Filip Filipov, Head of B2B bei Skyscanner. „Daher ist es spannend vorherzusagen, welche Veränderungen in den nächsten zehn Jahren zu erwarten sind. Dieser erste von drei Reports gibt einen Einblick in die Zukunft des Reisens – vor allem mit Hinblick auf die vielen sich entwickelnden Technologien.“
Der digitale Reisebegleiter
Teil eins des Reports zur Reisezukunft erörtert, wie sich die Reiseplanung und -Buchung in den nächsten zehn Jahren verändern wird. Maßgeblich wird laut Skyscanner der „Digital Travel Buddy“ – ein digitaler Reiseplaner, der künstliche Intelligenz nutzt, um dem Nutzer auf ihn passende Urlaubsziele vorzuschlagen. Dieser kann dabei in die digitale Welt eingreifen und Urlaubsmöglichkeiten virtuell ausprobieren – es wird möglich sein, bereits vorab Sehenswürdigkeiten im Zielgebiet zu sehen, Geräusche zu hören und auch die Umgebung zu spüren und so zu entscheiden, ob das Ziel das richtige ist. Dieses neue Feature wird laut Skyscanner innerhalb der nächsten zehn Jahre auf den unterschiedlichen tragbaren Geräten, die durch Google, Samsung, Sony und Apple angeboten werden, genutzt werden.
Am Beispiel von TOM (der fiktive „Traveller of the Millenium“) zeigt Skyscanner, wie die Planung und Buchung in Zukunft ablaufen wird: http://youtu.be/sGQ2niRc-qY
2024: winzige Technologie, große Hilfe
Zudem ist laut Skyscanner-Erkenntnissen in den nächsten zehn Jahren eine tragbare Technologie auf Grundlage von Google Glass wahrscheinlich: Ein Gerät, das so klein ist, dass es auf eine Kontaktlinse passt. Der digitale Reisefreund kann auf diesem Weg den Reisenden auch im Urlaub begleiten und zum Beispiel sofort passende Übersetzungen anbieten, um Sprachbarrieren zu überwinden.
Der Bericht wurde in Zusammenarbeit mit The Future Laboratory und einem 56-köpfigen, internationalen Team bestehend aus Experten der Reise- und IT-Branche sowie Futurologen erstellt. Eine Serie von Interviews mit Experten wie dem Reisezukunftsforscher Dr. Ian Yeoman, Dave Coplin, Microsoft’s UK Chief Envisioning Officer, unterschiedliche Mitarbeitern aus den Forschungsbereichen der Unternehmen Google und Microsoft sowie Garreth Williams, CEO Skyscanner und Filip Filipov, Head of B2B Skyscanner rundet den Report ab.
Die Teile zwei und drei erscheinen im Sommer und Herbst dieses Jahres und geben einen Ausblick darauf, wie die technologische Entwicklung den Flughafen und das Hotel bis zum Jahr 2014 verändern wird.

Schreibe einen Kommentar