Im Online-Business ist die Sichtbarkeit alles, was zählt. Ohne effektive Google Ads-Strategien geht es einfach nicht. Denn Google ist mit 90 Prozent Marktanteil die Suchmaschine, um die sich im deutschsprachigen Raum einfach alles dreht. Jede Optimierung der Google Ads-Strategien fängt einer Analyse des Status Quo an.
Warum funktioniert Google Ads so gut?
Google Ads funktioniert so gut, weil Menschen heutzutage nicht mehr URLs in die Adresszeile des Browsers eingeben, sondern Suchwörter bei Google. Ganz egal, ob jemand Ratschläge sucht, Unterhaltung will oder tatsächlich eine Kaufabsicht besteht – es fängt eigentlich immer mit einer Google-Suche an. Google Ads ermöglicht, dass potenzielle Kunden die Website sofort als mögliche Lösung eingespielt bekommen – wenn die Google Ads-Strategie stimmt.
Strategien in 5 Phasen ausarbeiten
Die Agentur Suchhelden weiß, wie es geht: Eine gute Strategie wird in Phasen erarbeitet. Zuerst geht es um Konzeption und Einrichtung (Phasen 1 bis 3), dann muss die Strategie gemanagt werden (Phasen 4 und 5. Nach einer genau Bestimmung der zu erreichenden Ziele wird eine Strategie erarbeitet, die auf Keyword-Recherche basiert. Das Google-Ads Konto wird strukturiert und eingerichtet, Texte und Werbemittel geschaffen. In Phase 2 geht es um den Google Tag Manager, um Google Analytics und die Einrichtung er Ziele, bevor in Phase 3 alles mit dem jeweiligen Unternehmen abgesprochen wird. Phase 4 markiert den Start der Kampagne, die sich nach dem zuvor bestimmten Budget richtet. In Phase 5 wird die laufende Kampagne beobachtet und gegebenenfalls optimiert. Das findet nach bestimmten Punkten wie ROAS, CPL, CPO und anderen Größen statt. Was bedeutet das?
- ROAS: Return on ad spend, die Kennzahl gibt an, wie viel Gewinn pro Werbeanzeige generiert wird.
- CPL: Cost per lead, hier geht es um die Anzahl der Interessenten, die eine Anfrage gemacht haben – die Kosten können optimiert werden, wenn die Anfragen bekannt sind.
- CPO: Cost per order – dieser Wert zeigt an, wie hoch die Kosten für die Gewinnung eines Neukunden sind.
Zusammen ergeben die Kennzahlen, die im Rahmen der Google Ads-Strategie erhoben werden, eine ganz gute Basis, auf der die Strategie optimiert werden kann.
Wichtigste Strategien: Klare Struktur, Fokus auf Konsistenz
Nur über eine klare Struktur in der Google Ads-Kampagne ist es möglich, transparent die für eine Optimierung nötigen Kennzahlen zu erhalten und die Kampagnen zu kontrollieren. Werden in Kampagnen Produktkategorien, Dienstleistungen und Services vermischt, führt das bei Kunden zu Frust und beeinflusst die Click-Through-Rate und die Conversion-Rate negativ.
Ein zweiter wichtiger Punkt sind Keywords in den Anzeigentexten. Die Keywords bestimmen, wie und wann die Anzeige Kunden eingespielt werden und wie relevant sie für die jeweiligen Suchanfragen sind. Deshalb müssen Keywords, Anzeigentexte und Zielseiten aufeinander abgestimmt sein. Konsistenz meint genau das: Wenn ein potenzieller Kunde „Adventskalender für Karpfenangler“ in die Suchmaschine eingibt, soll nicht nur die Anzeige für Adventskalender für Karpfenangler erscheinen und das klar im Text formulieren, sondern die Zielseite muss sich auch konsequent um Adventskalender für Karpfenangler (nicht Angler, Welsangler, Hundeliebhaber oder Förster und Jäger und andere Naturfreunde) drehen. Diese Konsistenz stellt ersten sicher, dass die richtigen Nutzer angesprochen werden und zweitens, dass eine hohe Qualitätsbewertung in Google Ads erreicht wird, was wiederum die Kosten pro Klick verringert und zu besseren Anzeigenpositionen führt.
Fazit: Google will zufriedene Kunden – das ist der Kern der Google Ads-Strategie
Eine gute Google Ads-Strategie beginnt mit einer Analyse des aktuellen Stands im Online-Marketing. Darauf aufbauend werden Ziele bestimmt, Keywords gesucht und die Kampagnen werden optimiert. Gute Kampagnen generieren zufriedene Nutzer für Google – und glückliche Kunden für Unternehmen.