„Krieg ist der Vater aller Dinge, angeboren ist dem Menschen ein aggressiver Trieb, sich im Kampfe zu betätigen und seine Macht und Einfluss zu erweitern. Der Krieg ist nicht ein Zerstörer des politischen Lebens, er ist vielmehr eine Quelle der Kraft, eine gewaltige Steigerung des nationalen Lebens. Erst im Krieg erlangt der Staat das volle Bewusstsein von sich selbst. Der Krieg führende Staat ist der Staat in seiner höchsten Aktualität seines Daseins.“
(Vgl. dazu: „Auf dem Felde der Ehre gefallen“ Bertelsmann Gütersloh 1919)
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