Wer dies am eigenen Körper ausprobieren möchte, kann ganz einfach einen Test mit den Akupunkturpflastern starten. Diese können auch über einen Zeitraum von mehreren Tagen bequem am jeweiligen Meridian angebracht werden und sind der klassischen Akupunktur, die meist nur 30 bis 60 Minuten anhält, damit einen entscheidenden Schritt voraus. Immerhin kann die Gitterstruktur der Akupunkturtapes demnach länger auf die Meridiane am Körper einwirken. Zudem sind die Akupunkturpflaster deutlich günstiger, als wenn für jede Akupunktursitzung ein Fachmann aufgesucht werden muss. Mit einer entsprechenden Tapeschere können die Pflaster leicht zurechtgeschnitten und dann punktgenau aufgeklebt werden. Dabei fallen die Tapes durch den dezenten, hautfarbenen Ton optisch kaum auf und sind auch über einen längeren Zeitraum bequem und komfortabel zu tragen.
Die hautfreundliche Verarbeitung dieser Tapes für die Akupunktur in Eigenregie wurde zudem sichergestellt, so dass auch Allergiker die Gittertapes in den meisten Fällen verwenden können, was es jedoch von Fall zu Fall zu testen gilt. Die hypoallergenen Tapes wurden zudem mit einem speziellen Acrylatkleber ausgestattet, der sich als ebenso hautfreundlich und belastbar herausgestellt hat. Wasser und Schweiß können den Akupunkturtapes selbst bei einem längeren Tragen nicht viel anhaben. Natürlich ist es sinnvoll, wenn die Tapes zusammen mit der passenden Lektüre verwendet werden, die über die verschiedenen Meridiane informiert. Bei ernsthaften Beschwerden können die Akupunkturtapes einen Arztbesuch jedoch nicht ersetzen, sondern sollten allenfalls unterstützend und unter Umständen nur in Absprache mit dem behandelnden Arzt für das Wohl des Patienten eingesetzt werden.