Steine, Wälder, Worte – der Westerwald erzählt Geschichte & Geschichten

Zugelassen sind alle literarischen Formen: Kurzgeschichten, Gedichte, Märchen, Sagen, Essays, Porträts, Reiseberichte, Satiren, Briefe, Dialoge, Monologe oder Kurzkrimis. Mundarttexte sind ebenso willkommen wie experimentelle Ansätze. Entscheidend ist eine spürbare Verbindung zur Region – zu ihren Orten, Menschen, Landschaften oder Ereignissen.

Der Bezug kann sich direkt auf bekannte Orte richten – Montabaur mit seinem Schloss, Hachenburg mit Marktplatz und Schlosskirche, das Keramikmuseum in Höhr-Grenzhausen, den Stöffel-Park oder die Westerwälder Seenplatte – oder auf persönliche Lieblingsplätze und weniger bekannte Winkel. Themen wie die Bergbaugeschichte, das Leben in kleinen Dörfern, traditionelle Handwerksberufe oder Veränderungen durch den Strukturwandel sind ebenso willkommen. Bilder und Illustrationen sind willkommen. Der Westerwald ist eine Landschaft mit klarer Luft, weitem Blick und einer langen Geschichte, die sich in Bauwerken, Liedern und Erzähltraditionen widerspiegelt. Die Anthologie möchte diese Vielfalt einfangen – in einer Sammlung von Texten, die die Eigenheiten dieser Region bewahren und zugleich neue Perspektiven eröffnen.

Die Anthologie ist offen für alle Autor:innen ab 16 Jahren, unabhängig von Vorveröffentlichungen. Das Buch erscheint im Herbst/Winter 2025/26. Bis dahin heißt es: Notizbuch aufschlagen, Gedanken sortieren, loslegen! Textlänge sind maximal 15.000 Zeichen, Bildmaterial: optional. Einsendung gerne an: anthologie(at)papierfresserchen.de. Einsendeschluss ist der 30. September 2025.

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